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Richtig ernähren nach Franz Xaver Mayr

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Ernähren im „Mayrschen Sinne“: So gelingt‘s mit Leichtigkeit

Es gibt gute und schlechte Nachrichten: Wir Deutschen ernähren uns immer gesünder. Allerdings ist der Verzehr von Fleisch und Wurst immer noch doppelt so hoch als „offiziell“ für gut befunden wird. Auch Gemüse und Obst wird immer noch zu wenig verzehrt. Vor allem Gemüse steht in der Mayr-Kur ganz oben auf dem Speiseplan. Wie Sie diese nährstoffreichen basischen Lebensmittel ganz einfach in Ihre tägliche Ernährung einbeziehen und sogar Ihre Kinder fürs Gesunde begeistern können – darum geht’s jetzt.

Trotz Fortschritte immer noch zu wenig

Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und anderen Ernährungsgesellschaften wird der Verzehr von täglich 5 Portionen Obst und Gemüse empfohlen. In neueren Untersuchungen wird sogar von 7 bis zu 10 Portionen gesprochen, damit wirklich der gesamte Nährstoffbedarf abgedeckt wird. Im Sinne der Mayr-Kur scheinen uns diese Angaben realistischer. Eine Portion besteht übrigens gemäß DGE aus etwa 250 Gramm Obst und 400 Gramm Gemüse – also insgesamt aus rund 650 Gramm.

Laut verschiedener Umfragen wird in Deutschland allerdings höchstens die Hälfte der empfohlenen Menge verzehrt. Nun scheinen sich laut neuerer Verzehrstudien der DGE die Ernährungsgewohnheiten der Deutschen zu verbessern. Doch trotz erster Anzeichen für eine Verbesserung ist es noch ein längerer Weg, bis sich das mit dem gesunden Obst und Gemüse vollends durchgesetzt hat.

Denn es wird weiterhin zu viel Fleisch, zu viel Süßes und zu viel Fettiges gegessen. Der Fleischverzehr liegt über dem Doppelten der empfohlenen 300 bis 600 Gramm pro Woche. Und selbst diese Menge scheint uns aus Sicht der Mayr-Kur zu hoch angesetzt. Zudem verzehren vor allem Kinder und Jugendliche enorm fett- und zuckerhaltige Süßigkeiten in gefährlichen Mengen.

Mayr-Kur: Viel Gemüse und bewusste Mahlzeiten

Die Mayr-Kur hat die Reinigung und Entgiftung des Darmes und des gesamten Körpers zum Ziel. Deshalb sind alle sauer verstoffwechselten Nahrungsmittel währenddessen tabu. Auch in der Zeit danach sind Fleisch & Co. sehr mit Vorsicht zu behandeln. Denn es wird eine dauerhaft basenüberschüssige Ernährung angestrebt. Darin kommen Zuckerhaltiges, stark Gebratenes, Geräuchertes, Weißmehl oder gar Fertiggerichte mit jeder Menge Zusatzstoffe überhaupt nicht vor.

Sauer verstoffwechseltes Fleisch und andere tierische Produkte werden – in Bio-Qualität – zu 20 bis 30 % empfohlen. Mit 70 bis 80 % gehören basisch verstoffwechslte Lebensmittel wie Gemüse, Salate, Kräuter oder Obst zu den Hauptlebensmitteln einer gesunden Ernährung im Mayrschen Sinne. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Gemüse und „Grünzeug“, das vor allem metallische Mineralstoffe enthält wie Magnesium, Eisen, Natrium, Kalium oder Kalzium.

Eine hohe Bedeutung hat aber auch die Qualität Ihrer Speisen – und zwar aller Speisen, auch der sauer verstoffwechselten. BIO ist in dem Falle groß geschrieben, denn so bekommen Sie Lebensmittel, die frei von schädlichen und „sauren“ Giften sind, die in Ihrem Körper einiges Unheil anrichten würden. Verwenden Sie zudem hochwertige, pflanzliche Öle, die naturbelassen bzw. kalt gepresst sind. Die Mahlzeiten sollten schonend zubereitet werden.

Wichtig ist zudem sowohl während der Mayr-Kur als auch danach nicht nur das WAS, sondern auch das WIE. Das bedeutet, dass Sie Ihre Mahlzeiten in Ruhe einnehmen, kleine Bissen nehmen, alles gründlich einspeicheln und kauen und mit dem Essen aufhören, sobald Sie sich satt fühlen. Zwischenmahlzeiten sollten Sie eher meiden und zwischen den einzelnen Mahlzeiten mindestens 4 Stunden Pause lassen.

Fällt es Ihnen trotz bereits durchgeführter Mayr-Kur schwer, von den früher gewohnten Ernährungsgewohnheiten loszulassen? Oder haben Sie Bedenken, ob Sie mit dieser Ernährungsform überhaupt zurechtkommen? Weigern sich Ihre Kinder, Gemüse zu essen? Dann lesen Sie bitte unbedingt weiter …

Gesunde Ernährung geht leichter als gedacht

Wenn der Wunsch auf eine gesunde Ernährung nicht von innen heraus kommt, wird es schwer. Doch wenn Sie davon überzeugt sind, dass gesunde frische Lebensmittel das Beste sind, was Sie sich und Ihrem Körper geben können, dann ist das ein sehr guter erster Schritt in die richtige Richtung. Und Step by Step geht’s weiter – Sie haben ja uns und wir geben Ihnen viele Tipps, wie Sie eine allmähliche Umstellung leicht und mit weiterhin viel Freude am Essen schaffen können.

Die Erfahrung zeigt außerdem, dass die Ernährung eine Frage der Gewohnheit ist. So, wie Sie sich vielleicht an das Essen von Fastfood oder viel Fleisch gewöhnt haben, können Sie sich genauso mit frischem Gemüse anfreunden und sogar eine ganz große Liebe entdecken :-). Auch das Geschmacksempfinden kann sich verändern: Was Ihnen möglicherweise früher geschmeckt hat, ist Ihnen nach einiger Zeit regelrecht zuwider. Und umgekehrt – Was Sie früher gar nicht mochten, schmeckt Ihnen plötzlich ganz hervorragend.

Es ist gar nicht so schwer, täglich ausreichend gesunde Lebensmittel zu verzehren. Viele Obst- und Gemüsesorten sind ziemlich wasserreich. Deshalb fühlt sich der Magen nicht so voll an nach dem Essen und Sie können eine recht große Menge verzehren, um satt zu werden. Schaden wird Ihnen das „Mehr“ an frischen Lebensmitteln – vor allem von Gemüse und Salaten – auf keinen Fall! Und zum Glück können Sie vieles miteinander kombinieren, so dass Sie auf liebgewordene Lebensmittel trotzdem nicht verzichten müssen – Sie schichten das Ganze nur mengenmäßig etwas um und lernen ganz neue, leckere Speisevarianten kennen.

Die Mischung macht‘s

Falls Sie einen mengenmäßigen Anhalt benötigen, hier mal ein Beispiel für die täglichen „Portionen“:

Unserer Auffassung nach ist es am sinnvollsten, die Portionen auf die drei täglichen Mahlzeiten am Tag aufzuteilen. Das heißt, zum Frühstück ein Obstmüsli, mittags eine gekochte Mahlzeit mit viel Gemüseanteil (schonend gegart) und abends gibt’s einen leckeren Salat – und was Sie sonst noch mögen. Der Durst wird – außer mit gesundem Wasser – zwischendurch mit einem frischen Gemüsesaft gestillt. Damit kommen Sie locker auf die 5 Portionen und darüber.

Noch konkreter könnte das Ganze so aussehen: Für Ihr Morgenmüsli verwenden Sie 2 Handvoll Beeren und 1 Banane, zum Mittagessen verzehren Sie 160 Gramm Gemüse (= 2 Portionen) mit beliebiger Beilage und abends bereiten Sie sich einen Salat aus zwei Handvoll grünem Blattgemüse und 3 Tomaten zu und essen dazu Vollkornbrot mit Beilage Ihrer Wahl. Zwischendurch trinken Sie noch einen leckeren frisch zubereiteten Tomatensaft – und schon sind sogar 7 Portionen beisammen. Davon sind 2 Portionen Obst und der Rest Gemüse – passt.

Im Sinne der Mayr-Kur besteht die tägliche Ernährung wie schon erwähnt aus der Mischung der Speisen mit 70-80 % basisch verstoffwechselten und 20-30 % sauer verstoffwechselten Lebensmitteln. Dabei wird nicht aufs Gramm genau gerechnet, wieviel Obst und Gemüse Sie verzehren. Im Sinne der Mayr-Kur ist es aber in jedem Fall sinnvoll, den Schwerpunkt auf Gemüse zu legen.

Ob 80/20-Mischung oder portionsweise: Fleisch, Fisch und andere säuernde Lebensmittel sollten Sie möglichst nur dreimal die Woche verzehren. Achten Sie darauf, dass dann immer auch basische Lebensmittel mit dabei sind – Sie also in einer Mahlzeit nicht ausschließlich sauer Verstoffwechseltes verzehren.

Gute Kombinationen sind beispielsweise:

  • Salat und Fisch gewürzt mit frischen Kräutern
  • Gemüsesuppe mit Kalbsfleisch und Kartoffeln
  • Gemüsesoße mit Vollkornnudeln
  • verschiedenes gedünstetes Gemüse mit einer Eierspeise
  • grüner Smoothie mit Obst und grünen Blättern zu etwa gleichen Anteilen

Eine äußerst ungünstige Variante wäre zum Beispiel Fleisch oder Fisch zusammen mit geschältem Reis und danach noch Käse. Viele Infos zu einer gesunden Ernährung auch nach der May-Kur erfahren Sie in unserem Beitrag über basenüberschüssige Ernährung.

Frischkost gekonnt integrieren

Wichtig ist, dass Sie Abwechslung auf den Tisch bringen. Dann decken Sie alle nötigen Nährstoffe ab und das Essen macht noch mehr Spaß. Sie müssen auch nicht jede Mahlzeit peinlich genau abwiegen. Hauptsache, Sie nehmen mehr frische Lebensmittel auf Ihren Speiseplan. Bevorzugen Sie dabei Gemüse und grüne Blattsalate.

Wie Sie die Frischkost in Ihre gewohnten Speisen integrieren und gleichzeitig einige ungünstige Nahrungsmittel weglassen können, dazu nun einige Vorschläge:

  • Wenn Sie Desserts lieben, ersetzen Sie Cremespeisen und Pudding mit einem Naturjoghurt gemischt mit Früchten und Honig, einem Obstsalat oder selbst gemachtem Smoothie.
  • Auf Sahne in Suppen können Sie verzichten, wenn Sie das Gemüse pürieren – dann wird’s nämlich von Natur aus cremig.
  • Ihr Müsli veredeln Sie mit frisch geschnittenen Apfel- oder anderen Obststücken.
  • Auf belegte Brote „packen“ Sie einfach noch Salatblätter, Schnittlauch, Petersilie oder Tomaten- bzw. Gurkenscheiben mit drauf.
  • Verringern Sie die gewohnte Essensportion zugunsten eines zusätzlichen kleinen Salates zur Mahlzeit.
  • Oder ersetzen Sie Ihr Essen einmal mit einer großen Schüssel Salat – zum Sattwerden können Sie Feta oder mageres Geflügelfleisch hinzugeben.
  • Zu magerem Fleisch und Fisch genießen Sie eine gute Portion Gemüse wie oben beschrieben – ein Drittel bis die Hälfte darf der Anteil gerne sein.
  • Ersetzen Sie „Tierisches“ mehrmals in der Woche mit einer vegetarischen Mahlzeit – es gibt eine Vielzahl von Rezepten für Gemüseaufläufe, -soßen und -gratins, Wraps, Eintöpfe oder die bereits genannten Gemüsespieße.
  • Auch zu Kartoffeln, Polenta, Vollkorn-Reis und -Nudeln sind variantenreiche Gemüsebeigaben unbedingt sinnvoll.
  • In selbst gemachte Pfannkuchen aus Vollkornmehl können Sie eine leckere Gemüsesoße oder einen aromatisch gewürzten Salat einrollen.
  • Zum Knabbern – wenn‘s denn sein soll – eignet sich rohes Gemüse mit einem leckeren Dipp.
  • Täglich 200 ml Gemüsesaft bringt bereits eine Portion Gemüse. Grüne Smoothies sind mindestens ebenso gesund.

Je frischer und unverarbeiteter die natürlichen Lebensmittel sind, umso mehr der wertvollen Nährstoffe gelangen in Ihren Körper. Wenn Sie also noch mehr für sich, Ihr Wohlgefühl und Ihre Leistungsfähigkeit tun möchten, verwenden Sie besser frisches Gemüse und bereiten es selbst zu statt irgendetwas aus der Packung. Tiefgefrorenes ist ebenfalls möglich und in jedem Fall sinnvoller als „Dosenfutter“. Und probieren Sie doch mindestens einmal am Tag, nicht unbedingt abends, die rohen Varianten von Obst und „Grünzeug“ in Kombination – sprich in Form eines grünen Smoothies am besten morgens. Der bringt zudem den Vorteil, dass Sie das rohe Obst mithilfe der grünen Blätter besser verdauen.

Falls Sie sich bisher sehr schlecht ernährt haben – mit viel Fastfood, Gebratenem und Zuckerhaltigem – oder unter einer chronischen Erkrankung leiden, macht möglicherweise eine Darmreinigung Sinn. Dann fällt Ihnen höchstwahrscheinlich auch die Ernährungsumstellung leichter, weil erfahrungsgemäß der Appetit auf Süßes oder Fetthaltiges plötzlich verschwindet. Sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten, ob und wie diese Maßnahme eine Verbesserung Ihres gesundheitlichen Zustandes unterstützen kann.

10 Tipps, wie Ihr Kind Obst und Gemüse lieben wird

Wie anfangs erwähnt, tun sich besonders Kinder mit dem Verzehr von Obst und Gemüse schwer. Mit einigen Tricks und bestimmten Verhaltensweisen können Sie auch Ihren Nachwuchs für die gesunde Kost begeistern:

  1. Bereits beim Stillen können Sie über die Muttermilch Ihrem Baby das Obst und Gemüse schmackhaft machen. Achten Sie darauf, ob das Kind eventuell bestimmte Lebensmittel nicht verträgt. Im Laufe des Heranwachsens können Sie den kindlichen Gaumen an die Geschmäcker gewöhnen, indem Sie die Frischkost in die tägliche Ernährung integrieren.
  2. Ihre Kinder beobachten Sie ganz genau – seien Sie deshalb Vorbild. Wenn Sie eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise mit Freude und Genuss vorleben, wird Ihnen Ihr Nachwuchs nacheifern. Wenn Sie allerdings „Salat predigen und Schweinebraten essen“, wird es wohl keinen Erfolg geben.
  3. Wichtig dabei ist: Haben Sie Geduld. Mit Zwang erreichen Sie gar nichts oder sogar das Gegenteil. Ihr Kind wird sich nur dauerhaft gesund ernähren, wenn es von sich aus zu Gemüse und Obst greift.
  4. Vermutlich wird es bestimmte Obst- und Gemüsesorten geben, die Ihr Kind partout nicht mag. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten – kaufen Sie lieber das Passende, was die lieben Kleinen auch wirklich gerne essen. Probieren Sie ruhig auch mal unbekannte Sorten aus und testen Sie, was gut ankommt.
  5. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, Obst, Gemüse oder Küchenkräuter selbst anzubauen. Zeigen Sie Ihrem Spross, wie das Ganze wächst – auch draußen in der Natur beim Sammeln von Wildkräutern, Beeren oder Pilzen. So werden die pflanzlichen Lebensmittel zur spannenden Erlebniswelt.
  6. Das gilt auch, wenn Sie die Mahlzeiten gemeinsam mit Ihrem Kind zubereiten. Lassen Sie es auch mal selbst entscheiden, welches Gericht auf den Tisch kommt und was es für Arbeiten erledigen möchte. Es gibt extra Kindermesser und -schürzen, damit es auch so richtig Spaß macht und alles klappt. Selbst Zubereitetes schmeckt einfach noch besser!
  7. Kinder mögen es fantasievoll, vielfältig und bunt. Entsprechend können Sie auch die Gerichte gestalten: Der Teller wird mit einem lustigen Gemüsegesicht garniert. Aus dem Obst und Gemüse werden Figürchen geschnitzt oder ein leckerer, frisch gepresster Saft mit buntem Schirmchen serviert. Kirschen werden zu Ohrringen, Stangensellerie zum Feenzauberstab und der Grünkohl sorgt auf geheimnisvolle Weise für richtig viel Kraft beim Fußballspielen – ganz nach den Vorlieben Ihres Kindes.
  8. Als Snack für unterwegs nehmen Sie geschnittenes Gemüse mit statt Kekse oder Schokoriegel. Und zuhause gibt’s Gemüsesticks mit köstlichem Dip zum Knabbern. Da Zwischenmahlzeiten im Mayrschen Kontext die Ausnahme darstellen sollten, gewöhnen Sie das Ihren Kindern am besten gar nicht erst an und sich selbst besser wieder ab.
  9. Falls alles nichts hilft, ist Schummeln eindeutig erlaubt! Schieben Sie Ihrem Zögling das Gemüse unbemerkt unter: In der Tomatensoße zu den Nudeln, in Suppen, im Pfannkuchenteig oder ähnlichem können Sie püriertes oder geriebenes Gemüse gut verstecken. Wenn Sie zum Eis einige Löffel Früchte geben, dann wird auch ihr kleiner „Vitaminmuffel“ nicht widerstehen können. Noch besser: Statt gekauftem Eis stellen Sie es aus frischem Obst selbst her. Einfach tiefgekühltes Obst in den Mixer oder die Küchenmaschine geben – zerkleinern – fertig. Zum Süßen eine Banane dazu geben.
  10. Auch für Ihre Kids gilt, dass die frischen Lebensmittel am günstigsten sind. Je mehr Ihr Kind davon verzehrt, desto besser. Die bereits erwähnten grünen Smoothies können dabei eine sehr gute Unterstützung sein und „kindgerecht“ aufgepeppt werden. Natürlich darf Ihr Sprössling sein Lieblingsgemüse bzw. -obst und andere Zutaten in den Mixer geben und auch die Knöpfe vom Gerät selber bedienen. Das Getränk wird mit buntem Strohhalm serviert. Und was die Kinder selbst im Mixer zubereitet haben, macht sie stolz und wird besonders gerne gegessen.

Die Redaktion von Mayr-Kuren.de wünscht gutes Gelingen und vor allem einen gesunden Appetit :-)!

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