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Flohsamen für eine gesunde Verdauung

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Ein gesunder Darm ist wesentliche Voraussetzung für Ihr gesamtes Wohlbefinden. Mit der Mayr-Kur kennen Sie eine Methode, die wirksam für Darmgesundheit sorgt. Für zwischendrin und auch unterstützend können Sie zu natürlichen Mitteln greifen, die Ihre Verdauung stärken und damit auch Ihren Darm. Flohsamen bzw. Flohsamenschalen gehören dazu. Sie sind geschmacksneutral, haben kaum Kalorien und sind sehr leicht verdaulich. Erfahren Sie alles über Inhaltsstoffe, Wirkung, Studien und Anwendung. Obendrauf gibt’s noch drei leckere Rezepte.

Herkunft und Formen von Flohsamen

Der indische Flohsamen (lat. Plantago ovata) gehört zur Gattung der Wegeriche und gedeiht vor allem in Arabien, Indien, Pakistan, Afghanistan und der Mittelmeerküste Afrikas. Er ist eine einjährige, krautige Pflanze, die nicht verholzt und eine Wuchshöhe bis zu 20 cm erreicht. Flohsamen wird den Heilpflanzen zugeordnet. Seinen Namen hat er wohl daher, dass die reifen Samen wie hüpfende Flöhe aus der Fruchtkapsel springen. Zudem ähneln die winzig-kleinen Samen den kleinen springenden Tierchen. Ansonsten hat die Pflanze rein gar nichts mit Flöhen zu tun.

Flohsamenschalen gibt es in unterschiedlichen Formen. In welcher Variante Sie diese anwenden, hängt einerseits von der gewünschten Wirkung, andererseits auch von Ihren persönlichen Vorlieben ab:

  • Die ganzen Flohsamen müssen vor der Anwendung eingeweicht werden und es entsteht eine leicht eingedickte Masse. Diese Konsistenz ist für viele eher unangenehm. Da die Schale des Samens die vor allem genutzten Quelleigenschaften besitzen, macht deren Verwendung mehr Sinn.
  • Die Flohsamenschalen haben den größten Nutzen für Ihre Darmgesundheit, da sie besonders viele wertvolle Schleimstoffe enthalten. Aus diesem Grund werden auch hauptsächlich Flohsamenschalen angeboten und genutzt.
  • Flohsamenschalenpulver besteht aus den vermahlenen Flohsamenschalen und enthält deren sämtliche wertvolle Inhaltsstoffe. Für manche Anwendung sind die fein pulverisierten Samen des Flohsamens besonders günstig, weil sie sich sehr gut verarbeiten und einnehmen lassen.
  • Gemahlene Flohsamen sind zudem in Kapselform erhältlich. Das ist ein einfacher und bequemer Weg der Einnahme als Nahrungsergänzung – kostet aber auch mehr.

Unsere Meinung: Die Anwendung von Flohsamenschalen bzw. dem Pulver daraus ist wirksamer als die der ganzen Flohsamen und vielfältiger als bei der Kapselform. Letztlich entscheiden natürlich Sie, womit Sie am besten zurechtkommen.

Hilfe bei Durchfall und Verstopfung gleichermaßen

Zu den besonders interessanten Inhaltsstoffen der Pflanze gehören die reichlich enthaltenen Schleimstoffe und Ballaststoffe. In 100 Gramm Flohsamen sind etwa 84 Gramm Ballaststoffe enthalten. Diese sind in erster Linie für die Wirkung der Pflanze verantwortlich. Sie sorgen dafür, dass die Samen in Verbindung mit Wasser stark aufquellen – bis zum 50-Fachen ihres Gewichts können die kleinen Samen an Wasser aufnehmen. Dadurch wirken sie regulierend im Magen-Darm-Trakt und regen die Darmperistaltik an.

Die Schleimstoffe wiederum lassen alles, was sich im Verdauungskanal befindet, sanft hindurchgleiten. Diese Aufgabenteilung führt dazu, dass Flohsamen zwei besonders unangenehme Verdauungsprobleme lindern oder beseitigen können:

  • Die hohe Wasserbindungsfähigkeit der Flohsamen macht den Stuhl formbar und verdickt den Darminhalt – das lindert bzw. beseitigt Durchfall. Gleichzeitig wird das Stuhlvolumen vergrößert, wodurch die Samen ebenso bei Verstopfung helfen. Über längere Zeit eingenommen, wird die Darmtätigkeit in eine gesunde Richtung gelenkt und reguliert sich selbst.
  • Beim Reizdarmsyndrom kommt es verstärkt zu Durchfall. Durch die oben beschriebene Wirkungsweise wird dieser gelindert bzw. gestoppt. Das führt auch dazu, dass der Organismus wieder verstärkt Nährstoffe aufnehmen kann, die den Körper zuvor aufgrund des Durchfalls viel zu schnell wieder verlassen haben.

All das trägt ganz im mayrschen Sinne zu einer Stärkung der Verdauungsorgane und insbesondere des Darms bei. Und die Flohsamen tun dem Darm noch mehr Gutes.

>> Weitere Infos rund um die Ballaststoffe

Darmreinigung und -sanierung mit Flohsamen

Wir haben schon häufiger darüber geschrieben, wie es zur Verschlackung und Ablagerung von Stoffwechselabfallprodukten und Giften im Körper kommen kann. Flohsamen lockern die schädlichen Rückstände in den Darmwänden, so dass diese leichter ausgeschieden werden können. Aus diesem Grund eignet sich die Einnahme von Flohsamen hervorragend zur Darmreinigung. Sie putzen die Darmwände sauber, führen alles mit, was nicht in den Darm gehört und bleiben nicht so leicht an der Darmwand haften.

Ist der Darm bereits geschädigt, kann dieses Verhalten der Flohsamen dabei helfen, den Darm zu sanieren. Durch den Abtransport der verhärteten Kotreste und abgelagerten giften Schlacken können die “guten” Bakterien ihre wichtige Arbeit wieder aufnehmen. Das fördert wesentlich eine gesunde Darmflora.

Falls Sie unter unbestimmten Beschwerden im Verdauungstrakt leiden, nehmen Sie vor Anwendung der Flohsamen zur Darmreinigung bzw. -sanierung bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt. Das gilt vor allem, wenn Sie über längere Zeit an Durchfall, Verstopfung oder schmerzhaften Blähungen leiden. Gibt der Therapeut grünes Licht oder möchten Sie die Flohsamen vorbeugend und unterstützend für einen gesunden Darm im mayrschen Sinne anwenden, dann gehen Sie bitte vor, wie nachfolgend beschrieben.

So funktioniert die Darmreinigung mit Flohsamenschalen

Für eine darmreinigende Wirkung bzw. zur Darmsanierung nehmen Sie über den Tag verteilt etwa 16 Gramm Flohsamenschalen ein. Pro gehäuften Teelöffel ergeben sich ca. 4 Gramm. Diese verteilen Sie auf 4 Portionen täglich. Geben Sie jeweils einen gehäuften Teelöffel in ein Glas Wasser (200 ml), rühren Sie gut um, lassen das Ganze zwei, drei Minuten quellen und trinken es dann. Jetzt kommt ein wesentlicher Punkt: Damit die Schalen ausreichend quellen können, trinken Sie direkt danach mindestens nochmal ein Glas Wasser.

Überhaupt ist es sehr wichtig, im Zusammenhang mit Flohsamenschalen ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Eine Faustregel lautet: mindestens ¼ Liter Wasser bzw. 2 bis 3 Gläser pro Teelöffel Flohsamenschalen. Sonst kann nämlich die positive Wirkung der Flohsamen ins Gegenteil umschlagen.

Erfahrungsgemäß bemerken Sie eine Wirkung der Flohsamenschalen zwei bis drei Tage nach der ersten Einnahme. Zu Beginn kommt es manchmal zu Blähungen, denn der Darm muss sich erst einmal wieder ein mehr Aktivität gewöhnen – auch wenn sie der eigentlich natürliche Vorgang ist. Die Blähungen verschwinden meistens recht schnell.

Weitere positive Effekte von Flohsamenschalen

Neben der stärkenden und fördernden Wirkung auf die Verdauungsorgane können Flohsamen auch auf anderen Gebieten helfen:

  • Flohsamen sind stark sättigend, da sie ein großes Volumen erzeugen. Dadurch sinkt das Hungergefühl und Heißhungerattacken werden verringert, was Sie bei der Gewichtsreduktion unterstützt. Sehr nützlich dabei ist natürlich auch, dass Flohsamen nur wenige Kalorien besitzen. Auch ihre entschlackende Wirkung und die beschleunigte Verdauung mithilfe von Flohsamen können beim Abnehmen helfen. Eine Studie bestätigt die Wirksamkeit der Ballaststoffe bezüglich Gewichtsabnahme und Blutwerte. Es zeigte sich, dass die Flohsamen verzehrenden Teilnehmer ihr Körpergewicht verringern konnten. Bei der Placebo-Vergleichsgruppe war dies nicht der Fall. Auch andere Parameter verbesserten sich mit Flohsamen signifikant.
  • Zudem zeigte die o.g. Untersuchung, dass die Flohsamenschalen von den Probanden sehr gut vertragen wurden.
  • Ein weiteres Ergebnis der Studie war eine Verringerung des Risikos für Herz-Kreis-Erkrankungen. Allen voran helfen Flohsamen dabei, hohe Blutfettwerte zu senken. Die Schleimstoffe binden nämlich Cholesterin und Triglyceride, so dass diese Stoffe mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
  • Das bestätigte eine weitere Studie aus dem Jahr 2010 sowie spätere Untersuchungen aus dem Jahr 2012. Hier zeigten sich u.a. positive Einflüsse der Flohsamenschalen auf die Cholesterinwerte, die Insulinresistenz und den Blutdruck. Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass Flohsamenschalen vorbeugend gegen das metabolische Syndrom eingesetzt werden können. Hier werden vier Zivilisationsbeschwerden zusammengefasst, die besonders häufig auftreten: Bluthochdruck, hoher Blutfett- bzw. Cholesterinspiegel, Übergewicht und hohe Blutzuckerwerte.
  • Aus einer Studie im Jahr 2015 schlossen die Wissenschaftler, dass Flohsamen-Extrakt eine entzündungshemmende Wirkung besitzt. Um das herauszufinden, wurde der Extrakt aus Flohsamen erfolgreich bei Infektionen der Magenschleimhaut mit Helicobacter pylori getestet.

Anwendung von Flohsamenschalen im Alltag

Die Tagesmenge von Flohsamenschalen unterscheidet sich je nach Anwendung und kann bei bis zu 40 Gramm liegen – je nachdem, ob Sie sich eine vorbeugende Wirkung wünschen, welche Beschwerden Sie haben oder ob Sie den Darm reinigen bzw. sanieren möchten. Als Faustregel gilt: Ein Teelöffel Flohsamenschalen in 100 ml Wasser einrühren. Das Ganze vorquellen lassen und wenn Sie dieses getrunken haben, kommen weitere mindestens 2 Gläser Wasser hinterher. Wichtig ist auf jeden Fall, nach Einnahme der Flohsamen immer ausreichend zu trinken. In den meisten Fällen macht ein sanfter Einstieg  mit ein bis zwei Teelöffeln täglich Sinn. Ansonsten werden u.a. folgende Anwendungen empfohlen:

Beschwerden/ZielMenge/Häufigkeit
Reizdarmsyndrom1 Teelöffel auf 200 ml/bis 3 mal täglich
Durchfall1 Teelöffel auf 200 ml/bis 3 mal täglich
Verstopfung1 Teelöffel in 1/4 Liter Wasser
Darmreinigung1 Teelöffel auf 100 ml/bis 12 mal täglich
Regulierung Säure-Basen-Haushalt1 Teelöffel auf 100 ml/4 mal täglich

Rühren Sie die Flohsamenschalen bitte niemals in Milch, denn hierin können sie nicht quellen. Für die Flüssigkeitszufuhr danach können Sie übrigens auch ungesüßten Tee verwenden.

Sinnvoll ist es, die Flohsamenschalen morgens auf nüchternen Magen zu trinken. Falls das nicht möglich ist, können Sie die Einnahme auch 30 Minuten vor eine Mahlzeit legen. Auch ein abendliches Einnehmen ist möglich.

Da die Flohsamen sehr mild und gut verträglich sind, können Sie diese auch über einen längeren Zeitraum einnehmen. Selten kommt es bei einigen Menschen zu Nebenwirkungen wie allergischen Reaktionen der Haut. Auch Völlegefühl, Blähungen und Appetitlosigkeit können sich einstellen. Wenn Sie starke Unverträglichkeiten spüren, stellen Sie die Einnahme von Flohsamen(schalen) bitte ein und fragen Ihren Arzt oder Therapeuten.

Nicht einnehmen dürfen Sie Flohsamen, wenn Speiseröhre oder Magen-Darm-Trakt verengt sind, wenn ein Darmverschluss besteht oder droht oder bei schwer einstellbarem Diabetes.

Bei anderen Einsatzvarianten der Flohsamenschalen kommt vor allem deren quellende bzw. andickende Wirkung der Flohsamen zum Einsatz. In bestimmten Speisen sind sie ein hervorragender gesunder Ersatz schädlicher bzw. unerwünschter Zutaten wie Gluten oder Lebensmittel tierischer Herkunft. Oder Sie geben die Flohsamen einfach dazu, weil sie Ihnen gut tun. Seien Sie ruhig mutig in der Anwendung und lassen Sie Ihre Kreativität spielen. Hier einige Anregungen dazu:

  • über das Müsli streuen
  • in grüne Salate oder Obstsalat geben
  • als Zusatz in Joghurt oder Quark
  • herstellen von veganem “Käse” und ähnlichem
  • als Verdickungsmittel in Suppen, Desserts und Cremes (Menge vorsichtig dosieren)
  • glutenfreies Backen (z.B. Muffins, Brot oder Pizza)
  • zum Panieren von Gemüse, Fleisch und Fisch
  • in Fruchtsäfte als leckeren und gesunden “Schleim” rühren
  • in rohköstliche Leckereien geben

Rezepte mit Flohsamenschalen

Zum Abschluss noch drei Rezepte mit Flohsamenschalen:

Rezept 1 | Ein Brot ohne Mehl

Das erste Rezept stammt von Sarah Britton und hat inzwischen ganz schön Furore gemacht – und zwar vollkommen zu Recht. Das Brot, das ohne Mehl auskommt, schmeckt köstlich und ist zudem glutenfrei. Sarah Britton nannte es “The Life-Changing Loaf of Bread”, zu Deutsch in etwa “das lebensverändernde Brot”. Das Tolle daran ist auch, dass Sie bei den Zutaten wunderbar variieren können. Wir haben deshalb an einigen Stellen optionale Ersatzzutaten genannt. Und so geht’s:

Zutaten:

  • 4 EL Pulver von Flohsamenschalen
  • 145 Gramm Haferflocken (optional Dinkel)
  • 65 g grob gehackte Haselnüsse (optional Mandeln)
  • 135 g Sonnenblumenkerne (optional Kürbiskerne)
  • 90 g geschrotete Leinsamen
  • 2 EL Chia-Samen
  • 3 EL geschmolzenes Kokosöl
  • 1 EL Ahornsirup (optional Honig, Stevia oder ganz weglassen)
  • 350 ml Wasser
  • 1,5 TL Stein- oder Meersalz

Vermischen Sie die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel und geben Sie das Salz hinzu. Schmelzen Sie das Kokosfett in einem kleinen Topf und vermischen Sie es dann in mit dem Wasser und dem Ahornsirup in einer separaten Schüssel. Nun geben Sie die feuchten Zutaten zu den trockenen in die Schüssel und vermischen das Ganze solange, bis ein leicht feuchter Teig entsteht. Diese leicht flockige Masse kneten Sie nun von Hand noch etwas, bis sie gut homogen ist. Bricht der Teig leicht auseinander, gießen Sie vorsichtig noch etwas Wasser hinzu. Ist er zu nass, geben Sie ein wenig Flohsamenschalen oder Haferflocken hinein. Nun kommt das Ganze in eine mit Backpapier ausgekleidete Brotbackform – bitte nicht vergessen. Lassen Sie den Teig mindestens zwei Stunden oder noch besser über Nacht bei Raumtemperatur durchziehen. Zum Backen wird der Ofen auf 175 Grad vorgeheizt und das Brot für 20 bis 30 Minuten gebacken. Dann nehmen Sie es mithilfe des Backpapiers aus der Form, legen es mit der Oberseite nach unten auf das Ofengitter und backen es weitere 30 bis 40 Minuten. Lassen Sie das Brot vor dem Aufschneiden unbedingt vollständig abkühlen.

Rezept 2 | Müsli-Riegel

In Abwandlung des glutenfreien Brotes folgt ein erprobtes Müsliriegel-Rezept für alle unter Ihnen, die Rohkost schätzen:

Zutaten:

  • 4 EL Flohsamenschalenpulver
  • 90 g Hanfsamen, gemahlen
  • 150 g Haferflocken, gemahlen
  • 135 g Sonnenblumenkerne, gemahlen
  • 1,5 Handvoll Weinbeeren bzw. Rosinen
  • eine Prise Meer- oder Steinsalz
  • Wasser nach Bedarf

Vermengen Sie die Zutaten gut und geben Sie so viel Wasser hinzu, bis eine homogene Masse entsteht. Rollen Sie den rohen Teig aus, so dass er etwa 1 cm hoch ist und schneiden Sie daraus Müsliriegel in gewünschter Größe. Geben Sie diese in den Dörrautomaten und lassen Sie das Ganze bei unter 42 °C etwa 24 Stunden trocknen.

Rezept 3 | Pudding mit Flohsamenschalen

Das dritte Rezept kommt aus Amerika und findet sich im Buch “Kursbuch gesunde Ernährung, Die Küche als Apotheke der Natur” von Ingeborg Münzing-Ruef. Wir haben hieraus die aus unserer Sicht gesündesten Zutaten ausgewählt.

Zutaten:

  • 1 bis 2 gehäufte EL Flohsamenschalenpulver
  • etwa 300 ml Wasser oder frisch gepresster Saft
  • pürierte Früchte (zum Beispiel TK-Beeren)
  • echte Vanille, Schlagsahne, Ahornsirup (jeweils optional)

Rühren Sie die Flohsamenschalen und die rohen pürierten Früchte gut in die Flüssigkeit ein und lassen diese mindestens 30 Minuten quellen. Fertig ist der Pudding. Wenn Sie möchten, können Sie das Ganze beim Verzehr mit etwas Vanille-Schlagsahne verfeinern. Verwenden Sie dafür bitte eine frische Vanilleschote bzw. echtes Vanillepulver. Zum Süßen der Sahne geben Sie einen „Schuss” Ahornsirup hinzu.

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