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Kokosnuss: Gesunder, köstlicher und vielseitiger Exot

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Verdauungsfördernd, entgiftend, nährstoffreich, fettarm und natürlich lecker: So stellen wir uns ein darmfreundliches Lebensmittel vor, das hervorragend in eine Ernährung nach dem Mayr-Konzept passt. So wie die Kokosnuss. Sie liefert zahlreiche Vorteile für den Darm, den Stoffwechsel und die schlanke Linie und ist zudem äußerst vielseitig. Nicht zuletzt bereichert ihr exotischer Geschmack unterschiedlichste Speisen – von scharf- würzig bis fruchtig-süß.

Herkunft und Anbau

Die Kokosnuss wächst an Kokospalmen und stammt vermutlich von der im Stillen Ozean gelegenen tropischen Inselgruppe Melanesien. Ursprünglich verbreiteten sich die Samen der Kokosnuss selbständig über tausende Kilometer, indem sich die Samen schwimmend auf der Ozeanoberfläche fortbewegten und währenddessen auskeimten. Dabei wurden sie von der Strömung getrieben und landeten zwischendurch immer wieder an, um an den Stränden zu wachsen.

Heute wird das Ganze aber kaum noch dem Zufall überlassen und die Kokosnuss wird in allen tropischen Gebieten angebaut. Dazu zählen beispielsweise Brasilien, Mexiko, Dominikanische Republik, Indien, Indonesien, Philippinen, Thailand, Sri Lanka, Malaysia, Tansania, Mozambique und die Elfenbeinküste.

Botanisches zur Kokosnuss

Kokospalmen können bis zu 30 Meter hoch werden. Sie stört weder extreme Sonneneinstrahlung und Hitze, noch Sand, Salzwasser oder Sturm. Oft werden sie auch als „Baum des Lebens“ bezeichnet, weil sie die Menschen in den Tropen auf vielfältige Weise versorgen – nahezu alle Teile der Kokospalme werden dort genutzt.

Die Kokosnuss ist botanisch gesehen keine Nuss, sondern eine Steinfrucht. Ihre äußere Haut ist wasserdicht und grün bis hellbraun. Diese wird bereits kurz nach der Ernte entfernt. Darunter befindet sich eine faserige Schicht und danach kommt erst die harte Schale, wie wir sie aus den Läden kennen. Hinter einer hauchdünnen bräunlichen Haut befindet sich das weiße Kokosfleisch und in der Mitte der Kokosnuss findet sich das Kokoswasser. Dieses ist äußerst erfrischend und schmeckt leicht süß-sauer. Bitte verwechseln Sie es nicht mit der Kokosmilch – dazu später mehr. Das Fruchtfleisch junger Kokosnüsse ist sehr zart und fast noch geleeartig. Je reifer die Kokosnuss, desto fester das Fruchtfleisch, dass sich aus dem Kokoswasser bildet.

Inhaltsstoffe der Kokosnuss

Kokosöl & Co. liefern zahlreiche wertvolle Nährstoffe. Hier die wichtigsten:

  • mittelkettige Fettsäuren
  • Laurinsäure
  • Ballaststoffe
  • Eiweiß
  • Vitamine wie B1, B2, B3, B4, B6, C und E
  • Mineralstoffe z.B. Magnesium, Kalium, Kalzium, Natrium und Phosphor
  • Spurenelemente, beispielsweise Zink, Selen, Kupfer, Eisen und Mangan

Erwähnen möchten wir noch zwei Substanzen, die in Kokosnussprodukten NICHT enthalten sind –Lactose und Gluten. Auch wenn die Kokosmilch eigentlich nicht als „Milch“ bezeichnet werden darf, ist sie eine hervorragende Alternative für Allergiker und Menschen mit Lactoseintoleranz und kann wie „normale“ Milch verwendet werden. Und das Kokosmehl ist ideal für Menschen, die kein Gluten vertragen oder es aus ihrer Ernährung streichen wollen.

Nun beleuchten wir die tolle Wirkung der oben erwähnten Inhaltsstoffe einmal näher.

Kokosnuss für den Darm

Der hohe Ballaststoffanteil in der Kokosnuss wirkt sich auf dem Darm äußerst vorteilhaft aus. Denn die Ballaststoffe gleichen die Darmflora aus und fördern eine gesunde Verdauung. So bleibt der Magen-Darm-Trakt fit und Verstopfungen wird vorgebeugt. Außerdem heißt es, dass mithilfe der Kokosnuss das Wachstum von Bandwürmern gehemmt, der Bildung von Hämorrhoiden vorgebeugt und verschiedene Darmbeschwerden wie Reizdarm, Morbus Crohn, Colitis usw. gelindert bzw. geheilt werden können.

Nicht zu vergessen die Stärkung des Immunsystems – denn ein gesunder Darm ist wesentlich für Ihre Immunabwehr. Die in der Kokosnuss enthaltenen Mineralstoffe sind außerdem äußerst hilfreich nach starkem Durchfall und Erbrechen und ersetzen die verlorenen gegangenen Elektrolyte. Einige Studien haben zudem die Antipilzwirkung von Laurinsäure nachgewiesen, was natürlich effektiv zur Darmgesundheit beiträgt und Darmpilzinfektionen vorbeugt bzw. bekämpft. Auch krankheitserregende Mikroben werden inaktiviert, während gleichzeitig die „guten“ Darmbakterien verschont werden. Zudem soll eine Mischung aus Kokosnusswasser und Olivenöl von Darmparasiten befreien.

Kokosnuss für den Stoffwechsel

Ein schneller und leicht ablaufender Stoffwechsel entlastet den Darm und andere Verdauungsorgane. Die in der Kokosnuss enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren können ohne Mithilfe von Gallensäure verarbeitet werden, gelangen aufgrund ihrer Wasserlöslichkeit schnell in den Blutkreislauf und werden direkt in die Leber geleitet. Auf diese Weise wird der Stoffwechsel angeregt und außerdem die Aufnahme wichtiger Nährstoffe wie Magnesium und Kalzium gefördert.

Kokosnuss zur Entgiftung

Ebenfalls wichtig innerhalb einer Mayr-Kur und für voll funktionstüchtige Verdauungsorgane ist ein entgifteter und entsäuerter Organismus. Dafür sorgt u.a. die in der Kokosnuss enthaltene Laurinsäure, welche bekannt ist für ihre antivirale und antimikrobielle Wirkung. Sie befreit Ihren Körper von schädlichen Erregern, indem sie die Zellwände zahlreicher Krankheitserreger zerstört.

>> Weitere Infos zur Entgiftung & Entsäuerung des Körpers

Kokosnuss zum Abnehmen

Die mittelkettigen Fettsäuren bzw. Triglyceride (kurz MCT) werden – im Gegensatz zu anderen Nahrungsfetten – nicht als Körperfett eingelagert, sondern mithilfe des oben erwähnten schnellen Stoffwechsels zügig zu Energie umgewandelt. Durch den schnellen Abbau der MCT kommt es viel seltener zu Hungerattacken, was die Gewichtsabnahme zusätzlich begünstigt. Zu guter Letzt enthalten mittelkettige Fettsäuren pro Gramm eine Kalorie weniger als andere Fettsäuren. Dennoch sollten Sie es natürlich mit dem Verzehr von Kokosprodukten nicht übertreiben und nicht mehr als 60 ml Kokosmilch pro Tag verzehren. Beim Kokosöl (beispielsweise zum Braten) liegt die empfohlene tägliche Maximalmenge bei 30 ml.

Kokosnuss für mehr Energie

Die vor allem im Kokoswasser reichlich enthaltenen Mineralstoffe machen daraus einen natürlichen Iso-Drink, der nach Sport, körperlicher Anstrengung oder an heißen Sommertagen für einen schnellen Ausgleich des Mineralstoffhaushaltes sorgt und zudem äußerst lecker schmeckt. Einen ähnlich positiven Effekt erreichen Sie nach anstrengender geistiger Arbeit oder nach starkem Fieber – verbrauchte Energie wird mithilfe des Kokoswassers schnell wieder „aufgetankt“.

Kokosnuss für besseres Denken

Der hohe Kupfergehalt in der Kokosnuss trägt dazu bei, dass sich mehr Neurotransmitter bilden. Diese sind zuständig für den Informationsaustausch der Zellen. Daraus kann man schlussfolgern, dass der Verzehr von Kokosnuss Ihre Gehirnfunktionen anregt. Auch die bei der Verdauung von Kokosöl entstehenden Ketone stellen für das Gehirn eine effektive Energiequelle dar und beschleunigen somit den Denkvorgang. Die Ketonbildung sorgt zudem dafür, dass Demenz und Alzheimer langsamer voranschreiten und sich sogar bessern können.

Kokosnuss für ein ausgeglichenes Cholesterin

Laut einer Studie senkt die Kokosnuss das Gesamtcholesterin und das „schlechte“ LDL-Cholesterin, während es gleichzeitig das nützliche HDL-Cholesterin erhöht. Dies wiederum beugt u.a. Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall vor.

Kokosnuss gegen Falten und Altersflecken

Auch äußerlich können Sie die Kokosnuss in Form von Öl vielfältig einsetzen. Das Kokosöl spendet Feuchtigkeit, die von alternder Haut dringend benötigt wird, und verlangsamt zudem den Kollagenabbau. Dadurch bleibt die Haut länger straff und glatt, während Falten deutlich gemildert werden. Hinzu kommt, dass im Kokosöl viele Antioxidantien enthalten sind. Diese bekämpfen freie Radikale, welche für eine vorzeitige Hautalterung und verstärkte Faltenbildung verantwortlich sind. Auch Altersflecken können Sie bei frühzeitiger und regelmäßiger Anwendung von Kokosöl vermeiden. Ebenfalls hilfreich kann das Kokosfett bei Orangenhaut sein und die störenden Hautdellen sichtbar mindern.

Kokosnuss gegen Pickel

Die bereits erwähnte antibakterielle Wirkung der Laurinsäure macht sich auch bei Akne bemerkbar. Deshalb ist hochwertiges Kokosöl ein hervorragendes natürliches Mittel gegen unreine Haut, Akne und Pickel. Zudem unterstützt es den Heilungsprozess der Haut und verringert die Bildung von Narben.

Kokosnuss gegen Pilze & Co.

Pilze werden vom Kokosöl auch äußerlich bekämpft, beispielsweise Scheidenpilz. Zudem schützt natives Kokosöl die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen. Die mehrfach erwähnte Laurinsäure unterstützt außerdem die schnellere Heilung von kleinen Schnittverletzungen und Schürfwunden.

Vielseitige Kokosnuss: Die verschiedenen Produkte

Von der Kokosnuss gibt es zahlreiche unterschiedliche Produkte, von denen wir Ihnen die wichtigsten vorstellen:

Ganze Frucht

Da wäre natürlich zuerst einmal die ganze Frucht. In Asialäden gibt es junge Kokosnüsse zu kaufen, deren Schale grünlich gefärbt ist. Hier bohren Sie zuerst ein Loch hinein und trinken mit einem Strohhalm das leckere Kokoswasser. Danach zerteilen Sie die Kokosnuss und löffeln das wunderbar zarte und milde Kokosfleisch. Ältere Kokosnüsse enthalten nur noch wenig Kokoswasser, sind aber wesentlich sättigender aufgrund des ausgereiften Fruchtfleischs.

Worauf beim Kauf achten?

Eine Kokosnuss sollten Sie beim Kauf schütteln und dabei auf „schwappende“ Geräusche von Flüssigkeit lauschen. Je mehr Kokoswasser enthalten ist, desto frischer die Kokosnuss. Wenn sie innen ausgetrocknet ist, ist sie alt und verdorben. Im Asialaden können Sie vermutlich keine Bioqualität erwarten, obwohl diese allgemein zu bevorzugen ist. Manche online-Versender bieten junge Bio-(Trink)Kokosnüsse an.

Kokoswasser

Es ist natürlicherweise als Flüssigkeit in der Kokosnuss vor dem Reifezustand enthalten. Besonders viel davon findet sich in extra gezüchteten Trinkkokosnüssen. Das Kokoswasser ist äußerst nährstoffreich, enthält aber nur wenige Kalorien. Es ist – wie oben erwähnt – pur extrem lecker. Gerade nach Sport bzw. körperlicher oder geistiger Anstrengung macht es wieder fit, bietet aber auch beispielsweise einen hervorragenden Start in den Tag. Außerdem passt Kokoswasser auch in einen Smoothie, in Desserts, Soßen, Suppen und ähnliches. Mittlerweile gibt es sogar Kokoswasser als Pulver – wobei wir uns allerdings fragen: Warum? Vielleicht für unterwegs oder ähnliches – aber da ist die Mitnahme einer Flasche oder eines Tetrapacks doch sogar handlicher oder?

Worauf beim Kauf achten?

Das Kokoswasser wird auch als Getränk angeboten. Beim Kauf sollten Sie genau auf die Inhaltsstoffe achten. Unsere Meinung: Kaufen Sie nur Produkte, die 100 % Kokoswasser enthalten und frei von Zucker und anderen Zusatzstoffen sind. Bevorzugen sollten Sie schonend hergestellte Produkte in Bio-Qualität und auch auf die Verpackung achten – wir geben Glasflaschen eindeutig den Vorzug. Absolute Spitze wäre natürlich Rohkostqualität, wobei es hier nicht allzu viel Auswahl gibt.

Kokosmilch

Sie wird aus den Bestandteilen der Kokosnuss hergestellt, indem das reife Fruchtfleisch zerkleinert und ausgepresst wird. Dabei entsteht eine weiße bis gräuliche, angenehm cremige Milch. Frische Kokosmilch erhalten Sie, dem Sie das Fruchtfleisch mit etwas warmem Wasser im Mixer pürieren und die Masse anschließend in einem Baumwollhandtuch auspressen. Lassen Sie die selbst hergestellte Kokosmilch einen Tag stehen, setzt sich deren Fettanteil oben ab – das ist die Kokossahne, welche Sie mit einem Löffel abschöpfen können.

Kokosmilch ist ebenfalls reich an Nährstoffen und lactosefrei – weshalb sie sowohl für Veganer als auch Allergiker mehr als eine gute Alternative ist. Sie hat aber auch mit 20 % einen recht hohen Fettanteil. Bei einer Diät sollten Sie deshalb sparsam damit umgehen (siehe Abschnitt „Abnehmen“). Ansonsten können Sie mit der Kokosmilch verschiedenste Speisen verfeinern wie Gemüsegerichte, Soßen und Suppen, aber natürlich auch Desserts aller Art.

Worauf beim Kauf achten?

Auch hier sind wieder das reine Produkt, Bio-Qualität und schonende Verarbeitung unserer Ansicht nach wichtig. Rohe Kokosmilch ist aufgrund der geringen Haltbarkeit nur selten erhältlich. Wenn Sie diese wie oben beschrieben selbst herstellen, können Sie sie in einem luftdicht verschlossenen Behälter für 3 bis 4 Wochen im Kühlschrank aufbewahren.

>> Weitere Infos zu veganen Milch-Alternativen

Kokosfett und Kokosöl

Die Unterschiede liegen hier vor allem im Herstellungsprozess. So werden für viele Produkte einfache Speisefette verwendet und während des Herstellungsverfahrens chemisch behandelt und beispielsweiseweise gebleicht, raffiniert, desodoriert und/oder gehärtet bzw. teilgehärtet. Häufig werden billige, industriell gefertigte Rohstoffe beigefügt. Das dabei entstehende Endprodukt ist ernährungsphysiologisch wertlos. Sie können allerdings dennoch Abstriche machen.

Wenn Sie beispielsweise ein geschmacksneutrales Kokosfett bzw. -öl bevorzugen, kann dieses durchaus schonend bearbeitet worden sein, wodurch es keine Rohkostqualität mehr hat. Aber das macht überhaupt nichts: Denn wir empfehlen derartige Produkte zum Backen, Kochen und Braten, wo sie ja sowieso erhitzt werden. Gleichzeitig ist Kokosfett das qualitativ hochwertigste Fett für genau diese Anwendungen, denn beim Erhitzen entstehen keine schädlichen Substanzen, wie das bei den meisten anderen Ölen der Fall ist.

Ein natives, kaltgepresstes Bio-Kokosöl in Rohkostqualität ist ein besonders hochwertiges pflanzliches Öl bzw. Fett. Es eignet sich sehr gut – je nach Konsistenz – als Brotaufstrich oder für die Rohkostküche – beispielsweise in Smoothies oder ähnlichem. Sie können es aber auch zum Braten und Backen verwenden, da das Öl sehr hitzebeständig ist und seine wertvollen Nährstoffe UND den leckeren Kokosgeschmack beibehält.

Worauf beim Kauf achten?

Wenn Sie das Kokosfett als Alternative zu anderen Bratfetten verwenden möchten, reicht ein geschmacksneutrales, schonend verarbeitetes Produkt vollkommen aus. Es ist kostengünstiger als das oben erwähnte native und kaltgepresste Bio-Kokosöl. Letzteres liefert dafür den leckeren Kokosgeschmack und kann auch von Rohköstlern verwendet werden. Es ist also vielseitiger einsetzbar und deshalb unser Favorit.

>> Weitere Infos zu Fetten in der Ernährung bzw. in der Mayr-Kur

Kokosraspeln

Sie werden im Idealfall aus 100 % Kokosfruchtfleisch gewonnen und bereichern zahlreiche Speisen. Vor allem passen Kokosraspeln natürlich zu süßen Sachen wie Kuchen, Kekse, Pralinen oder ähnliches. Aber auch so manches asiatische Gericht können Sie damit verfeinern. Qualitativ hochwertige Kokosraspeln verfügen über sämtliche Nährstoffe der Kokosnuss.

Worauf beim Kauf achten?

Auch hier geht’s wieder um Bio-Qualität und die Art der Verarbeitung. Zusätze wie Aromen, Konservierungsstoffe und Farbstoffe sollten unserer Meinung nach fehlen. Und wenn die Kokosraspeln bei der Herstellung nur getrocknet und nicht erhitzt werden, verfügen sie über Rohkostqualität.

Kokosmehl

Kokosmehl liefert zahlreiche gesunde Nährstoffe und ist gleichzeitig glutenfrei. Es ist sowohl zum Kochen als auch zum Backen geeignet. 20 % des Getreidemehles können Sie damit ersetzen. Zudem können Sie dünne Pfannkuchen komplett aus Kokosmehl herstellen. Es passt außerdem in viele Speisen wie Müsli,  Aufläufe, Currys, Eintöpfe, Soßen und Suppen, aber auch Desserts, Shakes oder Smoothies.

Worauf beim Kauf achten?

Beim Kokosmehl geht’s ebenfalls um Herkunft und Verarbeitung. Bio, zusatzfrei und schonend verarbeitet garantiert die höchste Qualität – Sie haben die Wahl.

Kokosblütenzucker

Diesen möchten wir gerne noch erwähnen, weil er eine super Alternative zum schädlichen Industriezucker darstellt. Der Kokosblütenzucker stammt – wie der Name schon sagt – von den Kokosblüten bzw. aus deren Saft. Er hat ein herrlich karamelliges Aroma und lässt zudem den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen. Sie können den Kokoszucker für alles verwenden, das Sie süßen wollen: Kuchen, Desserts oder Getränke.

Worauf beim Kauf achten?

Der Kokosblütenzucker sollte ein reines Produkt sein, also nicht etwa vermischt mit Maltodextrin, Rohrzucker, färbenden Zusätzen oder ähnlichem. Auch geht’s wieder um Bio-Qualität und schonende Herstellung.

Fazit

Die Kokosnuss passt hervorragend in eine Ernährung, wie sie auch von der Mayr-Therapie empfohlen wird. Ob Sie Kokosprodukte während einer Mayr-Kur verzehren sollten, hängt von der Diät ab. Klären Sie dies am besten mit Ihrem Mayr-Arzt. Die zahlreichen gesundheitlichen Effekte der Kokosnuss machen sie ansonsten zu einem wertvollen Bestandteil einer bewussten Lebensweise. Beim Kauf von Kokosprodukten sollten Sie auf gute Bio-Qualität, einen schonenden Herstellungsprozess sowie reine Produkte ohne künstliche Zusatzstoffe achten.


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