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Gesunde Sonne und schädlicher Sonnenschutz – oder doch umgekehrt?

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Wir freuen uns, wenn die Sonne scheint. Das bringt Wärme und Licht, macht den Tag gleich irgendwie schöner und hebt die Stimmung. Allerdings wird die Freude über den Sonnenschein heutzutage stark getrübt von den zahlreichen Warnungen über die schädlichen UV-Strahlen. Was ist dran an der Gefahr? Wie sinnvoll und „gesund“ sind herkömmliche Sonnencremes? Welche Alternativen dazu gibt es? Und wie sonnen Sie sich richtig?

Hautkrebs vermeiden oder Vitamin-D-Mangel riskieren?

Es gibt nicht wenige Studien und wissenschaftliche Erklärungen darüber, wie schädlich die UVB-Strahlen der Sonne sind. Nun haben laut Forschern auch die UVA-Strahlen „nachgezogen“. Beide Strahlungen würden die DNA des Menschen oxidativ schädigen und es könne zu gefährlichen sogenannten Doppelstrangbrüchen kommen. Diese nur schwer reparierbaren Schäden im Zellerbgut wiederum könnten zu Hautalterung und Hautkrebs führen.

Immerhin, so heißt es offiziell, sei das natürliche Sonnenlicht der künstlichen Strahlung im Solarium vorzuziehen. Das komme daher, dass in den Strahlen von der Sonne Infrarotlicht mitschwingt, das wiederum die Reparatur der geschädigten DNA aktiviert. Dieser Infrarotanteil fehlt allerdings im Solariumlicht.

Auch wir sind der Meinung, dass die Sonnenbank nicht wirklich gesund ist. Zwar kann die Solariumstrahlung, wenn sie UVB-Anteile besitzt, den Vitamin-D-Spiegel im Körper erhöhen. Aber sie hat nicht die anderen positiven Effekte des Sonnenlichts – zu denen kommen wir gleich. Eine Studie hat gezeigt, dass häufige Solarienbesuche das Risiko, früher an Krebs und anderen Ursachen zu sterben, sogar erhöht.

In Bezug auf die „Gefahr“ des natürlichen Sonnenlichts denken wir allerdings, dass man hier abwägen muss: Einerseits kann es Hautkrebs verursachen, andererseits ist es aber geradezu lebenswichtig für uns Menschen. Was wiegt schwerer? Sollten wir lieber den Hautkrebs vermeiden? Oder ist ein Vitamin-D-Mangel wesentlich riskanter? Wir denken, dass Sie die Problematik mit einigen Verhaltensmaßnahmen und gesundem Menschenverstand geschickt umgehen können.

Studie: Sonnenbaden verlängert das Leben

Dass die Sonne wesentlich dafür ist, damit unser Körper Vitamin D produzieren kann, ist bekannt. Ist die Vitamin-D-Versorgung nun wichtiger, als der Krebsgefahr vorzubeugen? Das wollten schwedische Wissenschaftler von der Karolinska Universitätsklinik herausfinden. Genauer gesagt, untersuchten sie, inwieweit das Sonnenbaden die Lebenserwartung beeinflusst. Dazu beobachteten sie rund 30.000 Frauen in Schweden über einen 20-jährigen Zeitraum.

Die sonnenhungrigen Damen lebten grundsätzlich länger als diejenigen, die die Sonne lieber gemieden haben. Zudem starben die Sonnenanbeterinnen wesentlich seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Krankheiten.

Ein weiterer interessanter Effekt war, dass sonnenmeidende Nichtraucherinnen keinerlei Vorteile in Sachen Gesundheit gegenüber Raucherinnen aufwiesen, die häufiger in der Sonne waren. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass Sonnenbäder auf gewisse Weise die schädlichen Einflüsse des Rauchens auffangen. Wie der schwedische Studienleiter es ausdrückte: Das Meiden der Sonne kann ein ebenso schweres Gesundheitsrisiko darstellen wie das Rauchen.

Zwar konnten die Wissenschaftler nicht sagen, wie das Sonnenbaden das Sterblichkeitsrisiko vermindert. Dennoch kann man also schon einmal grundsätzlich davon ausgehen, dass der – durchaus auch längere – Aufenthalt in der Sonne das Leben verlängert und die Gesundheit positiv beeinflusst. Vor allem das sich bei Sonnenlicht bildende Vitamin D haben die Forscher hinsichtlich der lebensverlängernden Wirkung im „Verdacht“. Ein Grund, uns das Vitamin kurz etwas näher anzuschauen.

Die wichtigen Aufgaben von Vitamin D und Sonnenlicht

Ein Mangel an Vitamin D erhöht das Risiko für fast jede Krankheit und behindert die Heilung von bestehenden Erkrankungen. Tatsächlich herrscht in unseren Breiten ein großer Vitamin-D-Mangel. So leiden in Deutschland 91 % der Frauen und 82 % der Mängel daran. Das resultiert wohl nicht zuletzt daraus, dass viele Menschen ihre Zeit in den Büros und Wohnungen verbringen und gleichzeitig Angst vor einem längeren Aufenthalt in der Sonne haben.

Wir benötigen 20 µg Vitamin D täglich. 80 % davon werden in unserer Haut produziert, etwa 20 % können wir über die Nahrung aufnehmen. Allerdings ist das Vitamin in nicht sehr vielen Lebensmitteln enthalten, wie beispielsweise Milchprodukte, Hühnereier, Rinderleber oder fetter Fisch. Vegetarier und Veganer finden es u.a. in Champignons, Pfifferlingen, Avocados und Getreideprodukten.

Den größten Teil Ihrer Vitamin D-Aufnahme erhalten Sie über die Sonnenstrahlung. Dabei reicht bereits ein Sonnenbad von 15 Minuten mit möglichst viel unbedeckter Haut aus, damit die notwendige Menge gebildet werden kann. Kleidung und auch Sonnencreme allerdings verringern die Bildung von Vitamin D. Je mehr davon aber Ihr Körper über den Sommer abspeichern konnte, desto mehr Vorrat haben Sie im Winter. Denn während der sonnenarmen Monate braucht Ihr Körper das Vitamin D auf, so dass der Speicher im März auf seinem niedrigsten Niveau angelangt ist.

In unserem Körper verhält sich das Vitamin D eher wie ein Hormon statt wie ein Vitamin. Es wird für zahlreiche Abläufe benötigt, wie beispielsweise die Proteinsynthese den Elektrolytstoffwechsel, die Nerven- und Muskelfunktionen und das Immunsystem. Mithilfe von Vitamin D ist unser Körper in der Lage, zahlreiche Krankheiten abzuwehren. Deshalb benötigen wir auch so dringend das Sonnenlicht, damit der Organismus überhaupt das „Sonnenvitamin“ bilden kann. Außerdem erfüllen die UV-Stahlen noch andere wichtige Aufgaben. Schauen wir uns das einmal näher an:

Gestärktes Immunsystem

Vitamin D hat bei der Immunabwehr essenzielle Aufgaben zu erfüllen. Es ist nämlich laut Forschungen notwendig, um die sogenannten T-Zellen zu aktivieren. Das sind die körpereigenen Killerzellen, die eindringende Krankheitserreger gezielt angreifen. Das tun sie, indem sie eine Art Antenne ausfahren, sobald sie einen Eindringling entdecken. Mithilfe dieser Antenne suchen die T-Zellen nach Vitamin D, das sie benötigen, um sich von „einfachen“ Immunzellen in aktive Killerzellen zu verwandeln. Nur so können sie dann Viren und Bakterien beseitigen. Ist kein Vitamin D im Körper, werden die Zellen auch nicht aktiv.

Schutz vor Herzinfarkt und Schlaganfall

Als Grund dafür, dass im Winter mehr Menschen an Herzinfarkt und Schlaganfall als im Sommer sterben, wird das geringe Sonnenlicht in dieser Jahreszeit vermutet. Denn das in der Haut befindliche Nitrat und Nitrit wird von den UV-Strahlen zu Stickstoffmonoxid umgewandelt. Diese Substanz sorgt für eine Entspannung der Arterien und senkt auf diese Weise den Druck in den Gefäßen. Wie eine Studie zeigt, wird mithilfe von UV-Strahlung einem Bluthochdruck vorgebeugt. Die Forscher gehen in ihren Vermutungen sogar so weit, dass sie dem blutdrucksenkenden Effekt der Sonnenstrahlung eine weitaus höhere Bedeutung beimessen als deren Risiken.

Starke Knochen durch bessere Kalziumaufnahme

Vitamin D und der Mineralstoff Kalzium stehen in enger Wechselwirkung. Damit der Körper das Kalzium chemisch umwandeln kann, ist Vitamin D notwendig. Zudem ist es ein wesentlicher Katalysator beim Einbau des Kalziums in unsere Knochen. Auf diese Weise werden die Knochen gestärkt und Osteoporose vorgebeugt. Außerdem wird dadurch dieses Zusammenspiel die Funktion der Muskeln verbessert. Aus diesen Gründen gehören beide Substanzen bei dieser Erkrankung häufig mit zur Therapie.

Vorbeugung von Multipler Sklerose

Forscher haben mithilfe von Vitamin D bei Mäusen eine Multiple Sklerose verhindert. Dabei wirkt das Vitamin an den Zellen des zentralen Nervensystems wie eine Art Wächter. Es verhindert, dass aggressive Immunzellen die schützende Schicht der Neuronen angreifen. So kann Vitamin D auch bei einer bereits bestehenden Multiplen Sklerose das Voranschreiten der Krankheit verlangsamen. Im Übrigen decken sich die Forschungen mit Beobachtungen, dass in sonnigen Ländern weniger Menschen an MS erkranken.

Sanfte Hilfe bei Depressionen

In einer Studie zeigte sich ein Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und getrübter Stimmung. Dabei kann es in den trüben Jahreszeiten bis zu einer jahreszeitlich bedingten Depression kommen. Eine Rolle spielt dabei auch das Schlafhormon Melatonin, das bei Lichtmangel verstärkt produziert wird und zusätzlich schlaff und müde macht. Zudem kann eine Depression auch mit einer höheren Insulinresistenz zusammenhängen, der Sie wiederum durch ausreichend Vitamin D vorbeugen können.

Warum der Darm auch unsere Emotionen beieinflussen kann, zeigen wir hier:

>> Darm beeinflusst Emotionen
>> Hilft die Mayr-Kur bei Depressionen?

Schutz vor Diabetes

Wie einige Studien vermuten lassen, kann zu wenig Vitamin D die Entwicklung eines Diabetes begünstigen. Vitamin D wirkt gleich zwei möglichen Ursachen von Diabetes entgegen: Es bringt erstens die Insulinproduktion in den Betazellen in Schwung. Und zweitens wirkt es einer Insulinresistenz entgegen. Das erreicht das Vitamin, indem es die Ausbildung von Insulin-Andockstellen in Muskelgewebs- und Fettzellen anregt und damit die Körperzellen sensibler auf das Hormon reagieren lässt. Dadurch sinkt das Diabetesrisiko.

Krebs vorbeugen

New Yorker Forscher fanden heraus, dass Vitamin D in hohen Dosen menschliche Brustkrebszellen abtöten kann. Auch bei Dickdarm- und Prostata-Krebs wurden ähnliche Funktionsweisen erkennbar. Allerdings wurden die Versuche mit Mäusen durchgeführt und es ist noch nicht klar, ob die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind. Eine andere Studie ergab, dass Menschen mit viel Vitamin D im Blut seltener an Darmkrebs erkranken. Nicht zuletzt hilft ein hoher Vitamin-D-Spiegel auch Menschen mit Hautkrebs. Die Erkrankung verläuft dann in den meisten Fällen harmloser und endet seltener tödlich.

Sonnencremes mit schädlichen Inhaltsstoffen

Nachdem Sie nun wissen, wie wertvoll die Sonnenstrahlen sind, möchten – nein müssen wir Sie noch vor etwas warnen: vor herkömmlichen Sonnencremes nämlich. Denn diese enthalten zahlreiche gesundheitsschädliche Chemikalien, die von Ihrer Haut zwangsläufig durch die Poren aufgenommen werden – mit teilweise fatalen Folgen.

So hat die amerikanische Umweltorganisation Environmental Working Group (EWG) im Jahr 2012 rund 800 Produkte getestet. Nur 25 % davon schützen laut EWG die Haut effektiv vor schädlichen UV-Strahlen und enthalten außerdem keine potentiell gefährlichen Inhaltsstoffe. Zu letzteren gehört beispielsweise Oxybenzon, das Hautkrebs und Zellschädigungen verursachen kann. Zudem kann die Substanz laut einer Studie zu Unterleibskrebs führen. Eine weitere schädliche Substanz ist Retinylpalmitat. Es wirkt – wie Oxybenzonauch – als Allergen, Reizstoff oder Karzinogen. Zudem soll es laut EWG bei direkter Sonneneinstrahlung das Risiko von Hautkrebs erhöhen.

Zwei weitere mögliche Inhaltsstoffe in Sonnencremes, nämlich Zink- und Titandioxid, werden laut neuerer Studien stark verdächtigt, dass sie das Zellwachstum stören können. Bei den Substanzen handelt es sich zwar um physikalische statt wie die beiden oben genannten um chemische Lichtfilter. Dennoch können sie aufgrund der in den Sonnencremes enthaltenen Nanoteilchen die Lipid-Barriere durchbrechen, in tiefere Hautschichten und sogar in die Blutbahn gelangen und somit zu Schädigungen führen. Zudem können sie die Plazentaschranke von Schwangeren überwinden und damit das Ungeborene gefährden.

So kann Titandioxid als Nanopartikel die DNA schädigen und mitverantwortlich für Alzheimer, Autismus und Epilepsie sein. Das nanopartikuläre Zinkoxid steht im Verdacht, dass es Hirnstamm- sowie Darmzellen abtötet.

Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Sonnencremes ist, dass sie die Bildung von Vitamin D hemmen. Damit verhindern sie also, dass das Sonnenlicht seine wichtigste Aufgabe für unseren Körper erfüllen kann.

Deshalb: Beim Kauf einer Sonnencreme achten Sie bitte auf den Begriff „nano“. Wenn Sie diesen lesen, lassen Sie dieses Produkt besser nicht an Ihre Haut. Auch die beiden o.g. Substanzen Oxybenzon und Retinylpalmitat sollten nicht zu den Inhaltsstoffen eines Sonnenschutzmittels gehören. Bevorzugen Sie auf jeden Fall solche Produkte, in denen wenig oder keine chemischen Zusatzstoffe enthalten sind – beispielsweise aus dem Naturwarenhandel.

Sonnenschutz mit Kleidung und naturbelassenen Pflanzenöle

Alles in Maßen – das gilt auch fürs Sonnenlicht. Wie oben beschrieben, reicht bereits ein Sonnenbad von 15 Minuten aus, um ausreichend Vitamin D zu produzieren. Dabei sollten mindestens Gesicht und Arme dem Sonnenlicht ausgesetzt sein. Sie müssen also nicht stundenlang in der Sonne braten, damit Ihre Körperzellen Vitamin D produzieren. Vermeiden sollten Sie sowieso die direkte Sonneneinstrahlung zwischen 11.00 und 15.00 Uhr und in der Zeit den Aufenthalt im Schatten bevorzugen. Zu dieser Zeit sollten Sie zudem entsprechend schützende Kleidung und evtl. eine Mütze tragen sowie natürliche Sonnencreme verwenden – bevor wir letzteres näher erläutern, noch ein kurzes Wort zu geeigneter Sonnenschutzkleidung.

Denn wichtig ist laut Dermatologen der Uni Bochum die Webart. So können Sie auch unter einem Baumwoll-T-Shirt Sonnenbrand bekommen. Einen wirksamen Sonnenschutz dagegen baut ein hochwertiges Kunstfaserhemd auf. Außerdem dringen durch helle und nasse (verschwitzte) Kleidungsstücke mehr UV-Strahlen hindurch als bei dunkler und trockener Kleidung.

Als Alternative können Sie folgende naturbelassene Pflanzenöle ausprobieren, die ebenfalls über gewisse Lichtschutzfähigkeiten verfügen:

  • Kokosöl blockt etwa 20 % der UV-Strahlung ab. Es liegt angenehm leicht auf der Haut und lässt die Poren frei. Zudem duftet es angenehm und pflegt die Haut zusätzlich.
  • Sesamöl hindert 30 % der UV-Strahlen am Durchdringen auf Ihre Haut. Es ist reich an Antioxidantien und macht die Haut geschmeidig.
  • Hanföl schützt die Haut ebenfalls vor der Sonne, ohne dabei die Aufnahme von Vitamin D zu verhindern. Vor allem bei dunklerer und bereits gebräunter Haut ist es eine gute Alternative.
  • Rotes Palmöl enthält Carotinoide, welche die Haut vor zu viel UV-Strahlung schützen können. Allerdings kann es auf heller Kleidung möglicherweise Flecken hinterlassen.

Sonnenschutz von innen

Bestimmte Sonnenschutzmittel können Sie sogar essen. So haben Wissenschaftler der Uni Düsseldorf herausgefunden, dass 24 Milligramm Beta-Karotin täglich einen Lichtschutzfaktor von 3 in der Haut bewirken. Weitere Studien haben gezeigt, dass der Sonnenschutz noch weiter gesteigert wird, wenn die Carotineinnahme mit Vitamin E kombiniert wird. So schlägt das Forscherteam ein Gemisch aus 40 Gramm Tomatenpaste und 10 Gramm Olivenöl vor – beispielsweise in einer Pastasoße – mit dem man einen beachtlichen Schutz vor der Sonne aufbauen könne. Allerdings müssten Sie das Gemisch über einige Wochen lang essen.

Hilfreich können auch Präparate mit „Sonnenschutz-Vitaminen“ sein. Häufig ist darin Astaxanthin enthalten – ebenfalls ein Carotin und außerdem ein starkes Antioxidans. Es beugt einem Sonnenbrand vor und schützt die Haut von innen heraus gegen die UV-Strahlung. Gleichzeitig kann unser Körper weiter ungehindert Vitamin D produzieren. Da sich der Sonnenschutz durch Astaxanthin laut Studien im Laufe der Zeit immer weiter steigert, wird empfohlen, mit der täglichen Einnahme von 4 Milligramm beispielsweise vier Wochen vor dem Urlaub zu beginnen.

Vielleicht bevorzugen Sie auch lieber grünen Tee, der aufgrund seiner Polyphenole ein hohes antioxidatives Potential aufweist. In einer Studie trat nach dem Genuss von drei Tassen Grüntee am Morgen ein deutlicher und langanhaltender Sonnenschutzeffekt ein. Auch Heidelbeeren haben ähnliche Effekte bewirkt.

Fazit

Ein Aufenthalt in der Sonne bringt zahlreiche Vorteile, die gegenüber den möglichen Nachteilen unserer Meinung nach überwiegen. Zwar ist die Sonne ein Risikofaktor für Hautkrebs. Allerdings können Sie das vermeiden, wenn Sie es mit dem Sonnenbaden nicht übertreiben und dafür sorgen, dass es nicht zu einem Sonnenbrand kommt. Zudem können Sie sich auf natürliche Weise vor zu viel Sonnenstrahlung schützen, indem Sie sich ein bestimmtes Verhalten angewöhnen – beispielsweise nicht gerade in der Mittagshitze „braten“ – und die passenden Sonnenschutzmaßnahmen anwenden.

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