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Mayr-Lebensmittel: Das verwenden die Experten

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In der Mayr-Medizin geht es bekanntermaßen um einen gesunden Darm – und darauf nimmt wiederum die Ernährung großen Einfluss. Wir haben für Sie einige Bücher von Mayr-Experten „gewälzt“ – die Sie zum Großteil übrigens bei unseren Rezensionen finden. Dabei haben wir geschaut, welche pflanzlichen Lebensmittel(gruppen) besonders oft verwendet werden – und einige Vertreter daraus stellen wir Ihnen näher vor.

Gesunde Lebensmittel und optimale Verdauung

Für F.X. Mayr war Ernährung ein Produkt aus Nahrung und Verdauung. Für ihn gehörten also neben gesunden Lebensmitteln auch eine möglichst optimale Verdauungsleistung dazu. Denn auch die beste Nahrung kann Ihrem Körper nur etwas nutzen, wenn sie richtig verdaut wird. Deshalb wird in der Mayr-Medizin nach wie vor großen Wert auf das gründliche Kauen und Einspeicheln gelegt. Im Mund wird die Nahrung bereits zum ersten Mal mithilfe von Enzymen zerlegt und sollte dann nach sorgfältigem Kauen als dünner Brei in den Magen gelangen. Geschieht dies nicht, müssen vor allem Magen und Dünndarm diese Arbeit mit erledigen, wodurch sie – sowie die anderen Verdauungsorgane – überlastet werden.

Wichtig ist auch zu erkennen, wann Sie satt werden. Nur ein langsamer Esser empfindet den natürlichen Sättigungsreflex. „Schlinger“ dagegen verspüren meist erst ein Druckgefühl, wenn der Magen schon übervoll ist. In der Mayr-Medizin ist es zudem wichtig, möglichst nur drei Mahlzeiten am Tag einzunehmen und dazwischen vier bis fünf Stunden Essenspause einzulegen. Noch einiges mehr zur mayrschen Esskultur finden Sie u.a. im verlinkten Beitrag. Zur gesunden Lebensweise zählen in der modernen Mayr-Medizin auch ausreichend trinken, regelmäßig bewegen und zwischendurch entspannen.

Bei uns geht’s heute vor allem darum, WAS Sie essen und was nicht. Und das schauen wir uns jetzt näher an.

Rohkost, Hülsenfrüchte und Kohlsorten

Zu den Nahrungsmitteln, die dem Darm und damit Ihrem gesamten Wohlgefühl und Ihrer Gesundheit schaden, haben wir schon so einiges geschrieben. Es sind vor allem diejenigen, die zur Übersäuerung des Körpers beitragen. Deshalb wird auch von Mayr-Experten eine basenüberschüssige Ernährung empfohlen. Bevor wir die besten Mayr-Lebensmittel näher betrachten, widmen wir uns kurz den Produkten, die während einer Mayr-Kur gemieden werden sollten – obwohl sie allgemein einen hervorragenden gesundheitlichen Wert haben:

Es ist unbestreitbar, dass rohe frische Lebensmittel die meisten wertvollen Nähr- und Vitalstoffe enthalten. Rohkost ist allerdings laut Mayr-Experten mit Vorsicht zu genießen. Denn damit der Körper diese gut verarbeiten kann, muss eine starke Verdauungskraft vorhanden sein. Nur mit einem gesteigerten Verdauungsfeuer kann Ihr Organismus Salate, rohes Obst und Gemüse mühelos in ihre Bestandteile zerlegen. Wenn Sie bei Rohkost Blähungen, Kältegefühl im Körper oder ungewöhnlichen Gewichtsverlust verspüren, ist Ihre Verdauung offensichtlich nicht stark genug dafür. In diesen Fällen wird von der Mayr-Medizin Rohkost nur in kleinen Mengen und nicht nach 16.00 Uhr empfohlen.

Noch einige weitere Tipps dazu:

  •  Je gärungsfreudiger das Obst, desto eher sollten Sie es meiden. Vor allem gilt dies für saure Beeren und Steinobst.
  • Saure Zitrusfrüchte sind ebenfalls eher ungünstig.
  • Fruchtsäfte sollten Sie nur mit stillem Wasser verdünnt trinken oder tropfenweise zum Würzen von Salaten oder anderen Speisen verwenden.
  • Rohes Gemüse ist allgemein besser verträglich. Auf keinen Fall sollten Sie aber rohes Obst und Gemüse in einer Mahlzeit mischen.

Hülsenfrüchte sind zwar sehr gute Eiweißlieferanten, werden aber zumindest WÄHREND der Mayr-Kur nicht empfohlen. Das liegt an ihren blähenden Eigenschaften, die ein gestörtes Verdauungssystem zusätzlich schädigen können. Aus dem gleichen Grund wird auch Kohl während des Mayerns gemieden, obwohl auch dieses Gemüse zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe liefert. Bitte beachten Sie, dass die unten aufgezählten Lebensmittel teilweise auch in unterschiedlichen Phasen der Mayr-Diät eingesetzt werden.

Für die gesunde Ernährung im Alltag schauen Sie einfach, wie Sie das Ganze vertragen. Denn nach einer Mayr-Kur kann Ihr Darm und die anderen Verdauungsorgane bereits schon wieder so gut hergestellt sein, dass Sie gut mit einer angemessenen Portion Rohkost, mit Hülsenfrüchten oder Kohlsorten zurechtkommen. Nun kommen wir zu den einzelnen Lebensmittelgruppen sowie unseren Top Ten daraus.

Geeignetes Obst in der Mayr-Kost

Ja – trotz der obigen „Warnung“ vor Obst möchten wir hier einige Sorten nennen, die roh besser verträglich sind als andere. Denn so ganz verzichten wir nur ungern auf die vielen Vitamine und anderen gesunden Nährstoffe. Zu den besser bekömmlichen Obstsorten zählen u.a. Ananas, Äpfel, Erdbeeren und Heidelbeeren. Ein gesundes „Früchtchen“ picken wir heraus:

1 | Bananen gelten als gut verdaulich und werden sogar bei Darmbeschwerden empfohlen – sowohl gegen Durchfall als auch gegen Verstopfung. Das enthaltene Kalium schützt das Herz, stärkt Nieren und Knochen und reguliert den Blutdruck. Zusammen mit Magnesium wirkt es sich zudem positiv auf die Muskel- und Nervenfunktion aus, sorgt für mehr Energie und einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt – toll vor allem für Sportler. Nicht nur die Ballaststoffe aus der Banane sind gut für eine gesunde und effektive Verdauung, sondern auch enthaltene Präbiotika unterstützen Ihre Darmflora. Die Banane liefert außerdem B-Vitamine sowie Vitamin A und K. Für gute Laune und einen guten Schlafrhythmus sorgt das Tryptophan in der Banane. Je reifer die Früchte, desto besser verträglich.

Wurzelgemüse ist Trumpf

Beim Gemüse konzentrieren wir uns – ganz im Mayrschen Sinne – heute mal auf die Wurzeln. Daraus werden beispielsweise in verschiedener Kombination die Basensuppen zubereitet. Dazu zählen beispielsweise Karotten, Topinambur, rote Bete, Rüben, Schwarzwurzel, Radieschen und Petersilienwurzel. Zwei weitere Exemplare betrachten wir etwas genauer:

2 | Knollensellerie enthält u.a. Apigenin. Laut Studien soll dieser Pflanzenfarbstoff die Vermehrung von Krebszellen stoppen (u.a. auch im Darm). Durch die antioxidative Wirkung u.a. der enthaltenen Vitamine C, Betacarotin und der Polyphenole konnte nachgewiesen werden, dass Sellerie dem Risiko von entzündlichen Reaktionen im Verdauungstrakt und in den Blutgefäßen vorbeugen kann. Außerdem liefert Sellerie reichlich Bitterstoffe und insulinähnliche hormonelle Substanzen, die positiv auf den Stoffwechsel, das Gehirn und Nervensystem wirken und das gesamte Verdauungssystem anregen. Die ätherischen Senföle sind besonders wertvoll, denn sie wirken im Darm, Magen, Mund und Rachen gegen Pilze, Viren und Bakterien. Außerdem liefert der Sellerie u.a. B-Vitamine, Vitamin E, Kalzium und Eisen.

3 | Pastinaken glänzen u.a. durch einen hohen Gehalt an Faserstoffen. Die zellulosehaltigen Fasern „füttern“ u.a. die guten Darmbakterien. Außerdem quellen sie im Dickdarm mit Flüssigkeit auf und üben auf die glatte Darmmuskulatur Druck aus, so dass die natürliche Darmbewegung in Gang kommt. Gleichzeitig liefern Pastinaken mehr Kalium und Vitamin C als Karotten und enthalten zudem Folsäure, Vitamin E und Kalzium. Vitamin C ist u.a. wichtig für den Aufbau des Bindegewebes und Kalium wird z.B. dafür benötigt, Muskel- und Nervenimpulse weiterzuleiten. Die ätherischen Öle in der Pastinake haben eine leicht antibakterielle Wirkung. Beim Kauf sollten Sie eher kleine Pastinaken bevorzugen, da diese besonders zart sind, während größere Exemplare beim Kochen schnell holzig und faserig werden.

Zum Gemüse möchten wir auch folgende Knolle zählen, die ebenfalls eine wichtige Basis in der Mayr-Ernährung bildet – beispielsweise bei der milden Ableitungsdiät. In unserem Beitrag zu den regionalen und saisonalen Lebensmitteln des Monats März finden sie weitere interessante Infos zur Pastinake.

4 | Kartoffeln liefern Eiweiß mit einem hohen Gehalt an essentiellen Aminosäuren, so dass es von Ihrem Körper besonders gut verwertet werden kann. Die Knollen sollen sogar von allen pflanzlichen Proteinlieferanten über den höchsten Anteil an verwertbarem Eiweiß verfügen. Ernährungsphysiologisch wertvoll ist auch der hohe Kohlenhydratanteil in Form von Stärke. Unsere Empfehlung: Kochen Sie die Kartoffeln mit Schale und verzehren Sie sie erst am Folgetag. Denn abgekühlte Kartoffeln verfügen über sogenannte resistente Stärke, die erst im Dickdarm zerlegt wird und dadurch den Blutzuckerspiegel nicht hochtreibt. Der gute Sättigungseffekt bleibt trotzdem erhalten. Kartoffeln liefern außerdem einige B-Vitamine, Vitamin C sowie Magnesium, Kalzium und Phosphor.

Nüsse in kleineren Mengen

Haselnüsse, Walnüsse & Co. sind in den allermeisten Fällen Säurespender und können deshalb auch in der Mayr-Ernährung eingesetzt werden – wenn auch in kleineren Mengen. Empfehlenswert ist, Nüsse vor dem Verzehr immer über Nacht einzuweichen – das macht sie besser verträglich. Wir stellen Ihnen hier noch eine andere Art vor, die eine Ausnahme bildet.

5 | Mandeln sind Nahrungsmittel, die sich im Säure-Basen-Gleichgewicht befinden – manche Quellen sagen sogar, dass sie basenspendend sind. Die Nüsse liefern wertvolle einfach ungesättigte Fettsäuren und in einer kleineren Menge die mehrfach ungesättigte Linolsäure. Und obwohl sie relativ fettreich sind, tragen sie laut Studien sogar zum Abnehmen bei, denn durch die feste Struktur der Mandeln nimmt Ihr Körper die Fette nicht vollständig auf und scheidet den Rest einfach wieder aus. Aber bitte nicht mehr als eine Handvoll (das sind etwa 30 Gramm) am Tag verzehren. Laut neusten Erkenntnissen haben Mandeln eine präbiotische Wirkung und liefern den Darmbakterien gesunde Nahrung. Außerdem sind Mandeln reich an Magnesium, Kalzium, Kupfer, B-Vitaminen und Vitamin E.

Gewürze und Kräuter mit Mehrfacheffekt

In der Mayr-Küche werden viele frische Kräuter sowie Gewürze verwendet. Das macht die Gerichte natürlich aromatischer, sorgt aber auch für positive Wirkungen auf den Darm, die gesamten Verdauungsorgane und hat weitere gesundheitliche Effekte. Zu Kräutern gehören beispielsweise Thymian, Kerbel, Petersilie und Rosmarin. Gewürze in der Mayr-Küche sind zum Beispiel Meer- oder Steinsalz, Kardamom, Vanille oder Ahornsirup. In diese Kategorie gehören auch diese beiden:

6 | Basilikum liefert zahlreiche ätherische Öle, Flavonoide und Gerbstoffe, die allesamt die Verdauung fördern und die normale Funktion des Darms anregen. So lindert das Küchenkraut Blähungen, Übelkeit und Erbrechen, beruhigt den Magen, beugt Verstopfung vor und bringt die Fettverbrennung in Schwung. Seine Duftstoffe wirken zudem gleichzeitig beruhigend und belebend sowie stimmungsaufhellend. Basilikum liefert eine beachtliche Menge Betacarotin, das als Antioxidans die Nervenzellen stärkt und Entzündungen entgegenwirkt. Enthalten sind zudem Kalzium, Eisen, Magnesium und Kalium und Vitamin K. Letzteres ist wichtig für die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel. Laut Studienwird das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, mit einer Vitamin K-reichen Ernährung um 50 % verringert.

7 | Muskat bzw. Muskatnuss wird in der Mayr-Küche sehr oft verwendet. Schließlich ist das Gewürz auch dafür bekannt, dass es die Verdauung fördert, Entzündungen hemmt und den Magen stärkt. Außerdem unterstützt Muskat die Aufnahme von Nährstoffen, vor allem im Dünndarm, hilft bei Durchfall, wirkt bei Blähungen entkrampfend und unterstützt die (Entgiftungs)Funktion von Leber und Galle. Auch zur Stärkung der Nerven soll die Muskatnuss nützlich sein. Im Gewürz sind fettes Öl sowie zahlreiche ätherische Öle enthalten, deren Zusammensetzung stark schwankt. Hauptbestandteil ist das Myristicin, das in Verbindung mit anderen Stoffen in der Muskatnuss halluzinogen wirken kann. Beim Würzen verwenden Sie aber so geringe Mengen, dass dies unbedenklich ist. Am besten reiben Sie die Muskatnuss frisch, um in den Genuss des würzig-scharfen und leicht bitteren Aromas zu kommen.

Samen und Pseudogetreide als gute Alternativen

Beides gehört zu den guten Säurespendern. Quinoa, Amarant und Buchweizen sind Pseudogetreide und hervorragende Alternativen zum glutenhaltigen Getreide. Zu den Samen zählen beispielsweise Sonnenblumenkerne, Sesam oder Leinsamen. Besonders oft werden in der Mayr-Küche aber die folgenden verwendet:

8 | Kürbiskerne sind vor allem wegen ihrer Wirkung bei Blasen- und Prostataleiden bekannt. Auch gegen männlichen Haarausfall werden sie empfohlen. Nach einer Studie stärken Kürbiskerne zudem die Leberfunktion erheblich, was die Entgiftung des Körpers verbessern kann. Aus der Volksheilkunde ist bekannt, dass Kürbiskerne den Darm reinigen und von Parasiten befreit – auch eine Studie hat das mittlerweile nachgewiesen. In den Kürbiskernen finden sich zahlreiche antioxidativ wirkende Pflanzenstoffe, zu denen beispielsweise Carotinoide, Phytosterole und Phenolsäuren gehören. Außerdem verfügen sie über eine große Menge pflanzliches Protein in besonders hoher biologischer Wertigkeit. Hinzu kommt eine beachtliche Anzahl an Mineralstoffen, wie beispielsweise Eisen, Magnesium, Kupfer und Zink. Nicht zuletzt sind Kürbiskerne gute Quellen für gesunde Omega-3-Fettsäuren.

Getreide in Vollkornversion

Die meisten Getreidearten sind Säurespender. Zum Vollwertgetreide gehören zum Beispiel Dinkel, Hafer, Roggen und Gerste. Wir möchten Ihnen hier noch eine weitere Sorte ans Herz legen:

9 | Hirse wird gerne von Mayr-Köchen verwendet. Sie liefert – wie die Mandeln – ein Säure-Basen-Gleichgewicht. Außerdem ist Hirse besonders reich an Silizium, Magnesium und Eisen. Letzteres stärkt die körperlichen Abwehrkräfte, ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt und hilft dem Blut beim Sauerstofftransport. Silizium kurbelt den Hautstoffwechsel an, strafft die Haut und stärkt die Elastizität des Bindegewebes. Hirse enthält außerdem Provitamin A, verschiedene B-Vitamine und die Vitamine C und E. In ihrer Zusammensetzung unterstützen sie den Körper dabei, Mineralstoffe, Eiweiße und Kohlenhydrate besser zu verwerten. Hirse ist zudem sehr proteinreich und gleichzeitig frei von Gluten und deshalb eine gute Alternative bei Glutenunverträglichkeit. Sie ist besonders gut verdaulich, darmschonend und hemmt zudem die Entzündungsbereitschaft im Körper.

Pflanzenöle in hoher Qualität

Mayr-Experten verwenden grundsätzlich hochwertige Pflanzenöle – kalt gepresstes für Salate und warm gepresstes zum Braten und ähnliches. Empfohlen wird die Verwendung von geringen Mengen. Zum Einsatz kommen Leinöl, Rapsöl oder Walnussöl. Besonders oft kommt das folgende Pflanzenöl zum Einsatz.

10 | Olivenöl enthält in kaltgepresster Form beachtlich viele einfach ungesättigte Fettsäuren. Diese harmonisieren Blutdruck, Herzrhythmus und Blutgerinnung. Außerdem enthält Olivenöl die Vitamine A und E sowie zahlreiche Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Kalium und Eisen. Die grünliche Farbe erhält das Öl durch Chlorophyll – das grüne Farbpigment unterstützt Leber und Nieren bei der Entgiftung, reinigt unser Blut und verringert die Zellentartung. Die enthaltenen Polyphenole – das sind Scharf- und Bitterstoffe – tragen zu einer besseren Verdauung der Speisen bei. Zudem wirken die phenolischen Verbindungen – zusammen mit anderen Inhaltsstoffen im Olivenöl – antioxidativ. So können Entzündungen gemindert und das Immunsystem gestärkt werden. Kaltgepresstes Olivenöl sollten Sie bitte nicht erhitzen, sondern zum Braten etc. die warmgepresste Version verwenden.

Fazit

Es gibt zahlreiche kerngesunde Mayr-Lebensmittel, während Sie andere Produkte zumindest während der Mayr-Kur meiden sollten. Wichtig ist, dass Sie sich stets basenüberschüssig und abwechslungsreich ernähren, ohne dabei die Freude am Essen zu verlieren – denn natürlich soll auch der Genuss nicht zu kurz kommen.

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