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Fastenarten im Überblick

Intervallfasten
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Fasten hat in der Menschheitsgeschichte eine sehr lange Tradition. Gründe für das Fasten sind damals wie heute in der Regel die allgemeine, körperliche Gesundheit, Steigerung des Wohlbefindens und auch geistige bzw. seelische “Entlastung”. Daher gibt es heute unzählige verschiedene – teilweise auch zweifelhafte – Fastenmethoden und Fastenarten. Viele davon sind sicherlich sinnvoll, aber einige besser mit Vorsicht zu “genießen”. Die moderne Kur nach Mayr nutzt Fastenarten wie das Heil- oder Teefasten, das F. X. Mayr sorgfältig und nach wissenschaftlichen Kriterien für seine Patienten entwickelt hat.

Fastenarten in der Mayr-Kur

Heilfasten in einer Kur nach F. X. Mayr baut im Wesentlichen auf zwei Fastenarten:

  • Das Basenfasten in der Mayr-Kur ist eine besonders schonende Möglichkeit, den Organismus sehr gründlich zu “reinigen”. Der Körper wird angeregt, durch falsche Ernährung sowie Stress entstandene und angesammelte Säureüberschüsse aufzulösen. Beim Basenfasten nimmt der Patient drei bis fünf Mal am Tag kleinere, rein basische Speisen plus Zwischenmahlzeiten zu sich. Darüber hinaus müssen die Fastenden viel trinken: drei Liter am Tag sind Minimum. Basenfasten dauert in der Regel sieben Tage.
  • Beim Teefasten oder auch Heilfasten nach F. X. Mayr handelt es sich um eine sehr strenge Form des Fastens. Ziel ist ebenfalls die Entsäuerung und Entgiftung des Organismus. Teefasten kann von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen dauern. Die Fastenden bekommen gar keine feste Nahrung – auf dem Plan stehen qualitativ hochwertiges Wasser, stilles Mineralwasser, dünn gebrühte (Heil-)Kräutertees oder auch klare Gemüsebrühe.

Fastenarten der Mayr-Kur – Besonderheiten

Das Heilfasten nach Mayr unterscheidet sich in einigen prägnanten Punkten von anderen bekannten Fastenarten. Dabei spielt die “Erweiterung” des Fastens um beispielsweise folgende Komponenten eine Rolle:

  • Ärztliche Betreuung im Rahmen der Mayr-Diagnostik: Der betreuende Arzt bekommt durch die genaue Diagnosestellung ein vollständiges Bild vom Gesundheits- und Darmzustand des Fastenwilligen, insbesondere vom Grad der Verschlackung. Auf der Grundlage dieser Diagnose kann der Arzt dann einen Fastenplan erstellen.
  • Während des Teefastens in einer Mayr-Kur wird der gesamte Verdauungsapparat in der natürlichen Richtung  – also von oben nach unten – gereinigt und entgiftet: Startpunkt ist also der Mund, durch den reinigendes Wasser aufgenommen wird.
  • Für die Mayr-Kur existieren Kriterien, die den Arzt erkennen lassen, welche Ernährungsweise für den Patienten nach dem Ende der Kur die günstigste ist. F. X. Mayr legte also auch Wert auf die nachhaltige Wirkung des Fastens.

Intermittierendes Fasten

Eine ganz andere Möglichkeit des Fastens ist das sogenannten Intermittierende Fasten bzw. das Teilzeitfasten. Diese Möglichkeit des Fastens erlaubt das Reinschnuppern in das generelle Fasten und lässt sich sehr gut im Alltag integrieren.

>> Intermittierendes Fasten: Ergänzung oder Ersatz als Mayr-Kur

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