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Ionisiertes Wasser: Basenwasser als Beauty- und Regenerationsbooster

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Die amerikanische Pop-Ikone Beyoncé sowie Spieler der besten Basketball-Liga der Welt, der amerikanischen NBA, schwören auf ionisiertes Wasser. Nach der Ionisation werden dem kühlen Nass verschiedene positive gesundheitliche Effekte zugesprochen. Schmecken soll es auch noch sehr gut. Was der Beauty- und Regenerationsbooster für den Einzelnen tun kann, sehen wir uns einmal genauer an.

Wasser ist das älteste Getränk der Menschheitsgeschichte. Dass es ein sehr kostbares Gut ist, wird uns nicht erst durch den Klimawandel immer bewusster. Der Mensch besteht zu einem Drittel aus Wasser, Zellen und Organe unseres Organismus müssen damit ständig versorgt werden. Zunächst klären wir, was ionisiertes Wasser eigentlich ist. Sie haben schon gehört, dass unser Trinkwasser behandelt werden kann, um es noch wertvoller für den Menschen zu machen. Die Ionisierung ist eine Möglichkeit, um gesundes und erfrischendes Basenwasser zu erhalten.

Was ist ionisiertes Wasser?

Bei der Ionisation wird der pH-Wert verändert – entweder erhöht oder erniedrigt. Als gesundheitsfördernd gilt das alkalische bzw. basische Wasser mit einem hohen pH-Wert. Spricht man von ionisiertem Wasser, ist in der Regel nur das basisch ionisierte Wasser gemeint.

Basisch ionisiertes Wasser wird auch als “lebendiges Wasser” bezeichnet, weil es sehr kleine Molekülverbindungen enthält, die denen unseres Körpers sehr ähnlich sind. Dadurch können sie in unsere Körperzellen dringen und sie besser mit Wasser und Nährstoffen versorgen.

In Japan und Korea wird das ionisierte Wasser bereits seit 1980 wegen seiner positiven gesundheitlichen Effekte geschätzt. Basisch ionisiertes Wasser soll einer Übersäuerung des Körpers entgegenwirken und den Säure-Basen-Haushalt stabilisieren können.

Warum brauchen Körperzellen Wasser?

Der menschliche Körper besteht zu 60 Prozent aus Wasser, das somit auch Hauptbestandteil unserer Zellen ist. Dort reguliert es zum Beispiel den osmotischen Druck. Wasser ist Transportmittel und gleichzeitig wichtiges Baumaterial, das beim Aufbau sowie bei der “Reparatur” oder Erneuerung von Zellen und Gewebe benötigt wird. Die im Wasser enthaltenen Mineralstoffe sind Bausteine für Knochen und Gewebe.

 

Unser Blut besteht zu 90 Prozent aus Wasser. Unser Herz pumpt es durch alle Teile unseres Körper und transportiert so Vitamine, Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, lebenswichtige Mineralien und Spurenelemente in die einzelnen Zellen. Durch das Blutplasma gelangen Stoffwechselendprodukt und auch Giftstoffe in die Nieren und werden über den Urin ausgeschieden. Ohne regelmäßigen Flüssigkeitsnachschub kann unser Körper nicht funktionieren.

Was ist der pH-Wert?

Der pH-Wert bezeichnet den Säure- und Basengehalt einer Flüssigkeit. Er ist also das Maß für die Konzentration der Wasserstoffionen. Unterteilt wird er in die Bereiche sauer, neutral und basisch:

 

  • sauer = pH-Wert 0-6,9
  • neutral = pH-Wert 7
  • basisch = pH-Wert 7-14

 

Reines Wasser ist mit einem pH-Wert von 7 neutral. Trinkwasser liegt mit einem pH-Wert von 6,5 bis 9,5 im leicht sauren bis basischen Milieu (deutsche Trinkwasserverordnung). Der exakte pH-Wert variiert häufig. Leitungswasser hat in der Regel einen pH-Wert von 7.

 

Quellwasser gilt als natürliches alkalisches Wasser. Angesichts der durch den Boden aufgenommenen Mineralien wird es zu Basenwasser.

Wie kommt Wasser in die Zelle?

In der Regel sind Zellmembranen wasserundurchlässig. Hier kommen Aquaporine ins Spiel. Diese Proteine sorgen dafür, dass die essentielle Flüssigkeit in jede einzelne Zelle dringen kann – bis zu 3 Milliarden Wassermoleküle pro Sekunde.

Es ist schon beeindruckend, wie gut unser Körper funktioniert. Benötigt unser Organismus Wasser, bekommen wir Durst. Nervenzentren im Gehirn werden sensibilisiert und lösen das Durstgefühl aus. Benötigt der Körper mehr Wasser, wird unser Durstempfinden stärker. Wir greifen zum Glas und trinken, um die benötigte Flüssigkeit zuzuführen. Das Durstgefühl wird unterdrückt, wenn genügend oder zu viel Flüssigkeit im Körper ist.

Durch die Ionisation werden die sogenannten Wassercluster verkleinert, so dass das Wasser besser in die Zellen dringt. Insbesondere bei älteren Menschen, deren Zellen durch Dehydrierung unbeweglicher sind, gelangt ionisiertes Wasser wieder in die Körperzellen und kann diese sogar reaktivieren.

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Wasser ist gleich Wasser?

Beim Durstempfinden ist es nicht nur wichtig, dass Sie trinken, sondern auch, was Sie trinken. Wasser ist der Durstlöscher erster Wahl. Doch auch dort finden wir ein paar kleine, aber feine Unterschiede. Ionisiertes Wasser ist ein funktionelles Wasser und es ist zellfähig. Im Gegensatz zu unserem Leitungswasser hat das alkalische Wasser wesentlich kleinere Cluster (Wassermolekülgruppen) und kann dadurch bis in jede einzelne Zelle dringen und diese mit der essentiellen Flüssigkeit versorgen.

Gleichzeitig werden die Zellen mit aktivem Wasserstoff und den notwendigen Vitalstoffen versorgt. Alkalisches Wasser kann entsäuernd und entschlackend wirken und unseren Körper mit lebenswichtigen Mineralien versorgen.

Ist ionisiertes Wasser gesund?

Alkalische Verbindungen in unserem Körper sind grundsätzlich dafür zuständig, Säuren im Blut abzupuffern. Basisches Wasser ist aufgrund des Mineralstoffgehalts für diese Aufgabe prädestiniert. Die für den Säurepuffer notwendigen Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium sind im ionisierten Wasser in den optimalen Mengenverhältnissen vorhanden.

Ionisiertes Wasser dient durch den hohen pH-Wert der “Entsäuerung” des Körpers. Basenwasser kann also Säuren neutralisieren. Präventiv wird es genutzt, um das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers stabil zu halten. Der ideale pH-Wert von alkalischem Wasser wird mit 8 bis 9 angegeben.

Ionisiertem Wasser, auch Wasserstoff-Wasser genannt, wird heilende und positive Wirkung nachgesagt. So soll dadurch der menschliche Stoffwechsel angekurbelt werden und der Körper Nährstoffe besser aufnehmen können. Zudem sollen das Immunsystem gestärkt und allergische Reaktionen sowie Belastungen durch Umweltgifte neutralisiert werden.

So wirkt ionisiertes Wasser

Der Säure-Basen-Haushalt sollte ständig ausgeglichen sein. Kleinste Abweichungen können zu Störungen, z. B. bei der Verdauung führen. Ein aus der Balance geratener Basen-Haushalt lässt den Körper übersäuern.

Was führt zu einer Übersäuerung?

Mindestens 50 Prozent der Menschen sind “sauer”. Ein übermäßiger Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren, Süßigkeiten, Zucker sowie Wassermangel begünstigen die Übersäuerung des Körpers. Um das Gleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt wiederherzustellen, muss die Säure neutralisiert werden. Hierbei bedeutet Sauer jedoch nicht das Gleiche wie Säure. So schmecken Zitronen zwar sauer, sind aber durch den hohen Gehalt an basischen Mineralstoffen (Kalium, Kalzium und Magnesium) basisch. Das bedeutet, dass beim Abbau der Substanzen Säure verbraucht und sie somit neutralisiert wird.

  • Ionisiertem Wasser werden “verjüngende” Eigenschaften nachgesagt. Es wirkt gegen freie Radikale, also antioxidativ, und soll den Alterungsprozess verlangsamen.
  • Das Basenwasser hilft, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Eine Übersäuerung des Körpers ist für viele Beschwerden und Krankheiten verantwortlich.
  • Ionisiertes Wasser kann aufgrund seiner Molekularstruktur in die Körperzelle eindringen und diese mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgen. Gleichzeitig werden dadurch “Stoffwechselabfälle” besser abtransportiert. Die Zellkommunikation wird verbessert und die Enzymaktivitäten erhöht. Dadurch steigt das Energielevel.
  • Das Immunsystem wird gestärkt, Heilungsprozesse werden effektiv unterstützt und die Selbstheilungskräfte unseres Körpers aktiviert.

Auf folgende Körperbereiche kann ionisiertes Wasser positive Auswirkung haben:

  1. Basisches Wasser kann die Darmgesundheit fördern.
  2. Es kann hohen Blutdruck regulieren und für eine bessere Durchblutung sorgen.
  3. Basisch ionisiertem Wasser wird eine positive Wirkung auf Haut und Bindegewebe nachgesagt. Das Bindegewebe wird entgiftet, das Gewebe gestrafft – damit kann sich Cellulite zurückbilden. Weil die Haut von innen besser mit Feuchtigkeit versorgt wird, bleibt sie elastisch und es bilden sich weniger Falten.
  4. Ionisiertes Wasser entsäuert und entschlackt. Unser Körper umschließt Giftstoffe mit Fett, um einer Übersäuerung entgegenzuwirken. Die eingelagerten Stoffwechselabfälle und Fettsäuren werden durch das alkalische Wasser besser abgebaut und ausgeleitet.
  5. Schmerzen, die durch Entzündungen und Schwellungen entstehen, werden unter anderem durch eine Übersäuerung des Körpers gefördert. Das Basenwasser lässt den Harnsäurespiegel im Blut und im Gewebe rund um die Gelenke sinken. Salzkristalle werden ausgeleitet, so dass Schmerzen, insbesondere Gelenkschmerzen, deutlich gelindert werden können.

Die positiven Auswirkungen ionisierten Wassers auf die Gesundheit sind wissenschaftlich nicht repräsentativ belegt – negative Effekte bei regelmäßigem Konsum jedoch auch nicht. Es muss also jeder für sich selbst herausfinden, ob es ihm gut tut oder nicht. Bei einer kurmäßigen Anwendung kann basisches Wasser einer Übersäuerung des Körpers entgegenwirken. Zudem fördert es die Ausleitung von Giftstoffen und unterstützt so die Entschlackung des Körpers.

Eine kurmäßige Einnahme von Basenwasser als Regenerations- und Revitalisierungsprozess ist unbestritten und wird von einigen Experten sogar empfohlen. Es kann z. B. im Rahmen einer Fastenkur oder speziell dem Basenfasten unterstützend bei der Therapie von Krankheiten helfen, die auf eine Übersäuerung zurückzuführen sind. So hilft ionisiertes Wasser den Säuregehalt des Körpers zu regulieren und oxidativen Stress zu verringern. Wasserstoff gilt außerdem als starkes Antioxidant. Es kann freie Radikale in unserem Organismus puffern und hat somit eine regenerative Wirkung.

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Wie erkennt man, dass man “sauer” ist?

Eine Übersäuerung des Körpers macht sich mit vielen, auch unspezifischen Symptomen bemerkbar. Ist der Körper sauer, kann es zu chronischer Müdigkeit, Lustlosigkeit und Trägheit kommen. Weitere mögliche Symptome sind Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen. Zudem kann das Immunsystem geschwächt werden, was sich in einer erhöhten Infektanfälligkeit und verminderten Stressresistenz bemerkbar macht.

Symptome einer Übersäuerung des Körpers:

  • Chronische Müdigkeit, Antriebsschwäche
  • Appetitlosigkeit
  • Immunschwäche
  • (Gelenk-) Schmerzen und Muskelverspannungen
  • Schlaffes Bindegewebe, Cellulite
  • Fahle Haut
  • Haarausfall

Was übersäuert den Körper?

Experten unterscheiden zwischen verschiedenen Stadien der Übersäuerung des Körpers. So wird eine akute Übersäuerung im Rahmen einer Infektionskrankheit beschrieben. Die lokale Übersäuerung (örtlich beschränkt) wird beispielsweise bei Arteriosklerose, im Rahmen eines Schlaganfalls oder bei einem Herzinfarkt beobachtet. Die chronische Übersäuerung wurde oft bei Rheumapatienten, bei degenerativen Erkrankungen oder Fibromyalgie festgestellt.

Eine latente Übersäuerung des Körpers ist, insbesondere durch falsche Ernährung, sehr häufig. Ein zu hoher Anteil an tierischen Eiweißen, zu viel Zucker und krankmachende Fette sowie zu wenig Gemüse bringen den Säure-Basen-Haushalt aus dem Tritt. Fleisch, Wurst und Co. enthalten einen großen Anteil an schwefelhaltigen Aminosäuren, wie z. B. Cystein. Diese verstoffwechselt unser Organismus sauer.

Hilft basisch ionisiertes Wasser gegen Übersäuerung?

Unbestritten ist, dass eine Übersäuerung schädlich für unsere Gesundheit ist. Überschüssige Säure sollte also so schnell wie möglich neutralisiert werden. Das können wir – neben einer gesunden Ernährung – durch das Trinken von basischem Wasser erreichen. Wenn Sie nicht gleich in einen Wasserionisierer investieren wollen, können Sie zunächst mit ein paar einfachen Hausmitteln ausprobieren, ob Ihnen Basenwasser gut tut.

Fügen Sie normalem Wasser einen Spritzer Apfelessig zu, um alkalisches Wasser zu erhalten. Der Saft einer halben Zitrone mit 200 ml Wasser gemischt oder 600 mg Natron mit 250 ml Wasser vermengt, ergibt ebenfalls alkalisches Wasser.

Bekommt Ihnen das Basenwasser und Sie möchten es weiter ohne Zusätze trinken, können Sie sich einen Wasserionisierer anschaffen. Mit diesem Gerät stellen Sie ganz bequem und einfach basisch ionisiertes Wasser her. Viele Anwender sind auch von dem erfrischenden Geschmack und der Vitalisierung des basisch ionisierten Wassers aus dem Ionisierer begeistert.

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Kann ich ionisiertes Wasser selber herstellen?

Ja, Sie können ionisiertes Wasser selber herstellen. Dazu benötigen Sie Plastikdosen, eine Membran-Ersatz, Krokodilklemmen, Edelstahlelektroden und einen Gleichstromerzeuger. Hört sich kompliziert an? Finden wir auch. Man muss weder Chemiker noch Physiker sein, um basisch ionisiertes Wasser trinken zu können. Im Handel gibt es eine Vielzahl von Wasserionisierern.

Sie brauchen also nicht in die Welt der Physik und Chemie abzutauchen und experimentelle Maschinen zu bauen, um von den Vorzügen basisch ionisiertem Wasser zu profitieren. Sicherlich haben Sie schon von Kangen® Wasser gehört oder gelesen. Kangen® bedeutet übersetzt aus dem Japanischen “Zurück zum Ursprung”. Dieses ionisierte Wasser können Sie bequem bei sich zu Hause im Kangen® Gerät herstellen.

Ionisiertes Wasser wird auch als funktionelles Wasser bezeichnet. Bei der Ionisation (Wasserelektrolyse) entstehen zwei verschiedene Wässer: das basische Aktivwasser mit einem pH-Wert zwischen 8,0 und 9,5 und das saure Oxidwasser mit niedrigem pH-Wert (zwischen 2,5 und 6,0).

Über die wohltuende Wirkung des basisch ionisierten Wassers haben wir bereits einiges geschrieben. Doch auch das saure Oxidwasser, das bei der Ionisation entsteht und nicht zum Trinken geeignet ist, kann verwendet werden. Durch seine desinfizierende Wirkung eignet es sich hervorragend zum Reinigen. Es entfernt schädliche Keime, bekämpft Bakterien und kann zur Schönheitspflege auf der Haut verwendet werden.

Fazit

50 Prozent der Menschen sind latent übersäuert. Eine Übersäuerung des Körpers kann zu vielfältigen gesundheitlichen Beschwerden führen und Krankheiten befeuern. Alkalisches Wasser kann helfen, überschüssige Säure zu neutralisieren oder präventiv das Säure-Basen-Gleichgewicht zu erhalten. Basisch ionisiertes Wasser ist zudem zellfähig, hält unsere Körperzellen jung und “ernährt” sie mit essentiellen Mineralstoffen.
Die gesundheitlichen Vorteile sind wissenschaftlich nicht bewiesen – gesundheitliche Nachteile ebenfalls nicht. Unbestritten sind jedoch die gesundheitlichen Vorteile bei einer kurmäßigen Anwendung von basisch ionisiertem Wasser. Das Basenwasser soll sehr gut und erfrischend schmecken und das Energielevel erhöhen. In der Natur findet man basisches Wasser insbesondere in Quellen. Wer keine Quelle vor der Haustür hat, kann mit einem Wasserionisierer “Quellwasser” in der Küche herstellen.

Eine Antwort

  1. Trinke seit bereits 8Jahren das Kangenwasser und bin begeistert, wie einfach es ist sich basisch zu trinken! U.a. meine Haut ist ein Traum!!
    Habe bereits über 1300 Menschen in meinem Team, die auch Kangenwasser trinken, mit vielartigen Gesundheitsverbesserungen!!
    Chance your Water, Chance your Life

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