Im letzten Beitrag ging es darum, wie wichtig ein regelmäßiger Stuhlgang im Mayrschen Sinne sowie im Zusammenhang mit einem gesunden Darm ist. Zudem wurden Ursachen und Folgen eines verstopften Darms behandelt. Auch haben Sie erfahren, wie paradox Abführmittel wirken und sogar eine Verstopfung begünstigen können. Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten, dem vorzubeugen bzw. auf natürlichen Weg Abhilfe zu schaffen. Die Maßnahmen sind in vielen Fällen deckungsgleich, denn das, was einer Verstopfung vorbeugt, beseitigt sie auch auf sanfte Weise.
Ballaststoffe für einen aktiven Darm
Wie so oft dreht sich an erster Stelle mal wieder alles um die passende Ernährung. Deshalb wird dieses Thema hier auch besonders ausführlich behandelt. Um einer Verstopfung vorzubeugen bzw. den Darm auf natürliche Weise wieder in Schwung zu bringen, sind vor allem Ballaststoffe in der Nahrung von großer Bedeutung. Diese erhöhen die Menge des Stuhls, sorgen für seine weichere Konsistenz und fördern die Darmperistaltik. Auf diese Weise sorgen sie für einen regelmäßigen und zügigen Stuhlgang.
Außerdem sind Ballaststoffe in der Lage, Giftstoffe zu absorbieren. Dadurch befreien sie den Darm von Schlacken und anderen giftigen Ablagerungen und bringen die Darmflora wieder ins Gleichgewicht. Lebensmittel, die viele Ballaststoffe enthalten, müssen außerdem gründlicher gekaut werden. Das wiederum sorgt für eine bessere Verdauung und Nährstoffverwertung.
Somit ist es für einen gut funktionierenden und gesunden Darm wichtig, dass Sie in Ihre tägliche Ernährung ballaststoffreiche Lebensmittel einbauen. Dazu gehören beispielsweise Obst, Trockenfrüchte, Beeren, grünes Blattgemüse, Ölsaaten wie Leinsamen, Kerne wie Sonnenblumenkerne, Sprossen, Gemüse und Pseudogetreide (z.B. Buchweizen).
Nicht unerwähnt möchten wir die Lebensmittel lassen, die eine Verstopfung besonders fördern und die Sie deshalb meiden sollten, wenn Sie dazu neigen: Dabei handelt es sich vor allem um alle Produkte mit Weißmehl, Industriezucker und ungesunden Fetten sowie um Alkohol und koffeinhaltige Getränke. Außerdem sollten Teigwaren, Kartoffeln, Fleisch usw. nicht den größten Platz auf Ihrem Speiseplan einnehmen. Den sollten Sie vor allem frischen Obst, Gemüse, Blattgrün und ähnlichen vorbehalten. Geeignete Früchte neben den bereits erwähnten sind beispielsweise Orangen, Birnen, Äpfel und Himbeeren. Zum abführenden Gemüse mit vielen Ballaststoffen gehören u.a. Kohl, Spinat, Erbsen oder Bohnen.
Die 10 besten Lebensmittel gegen Verstopfung
Im Prinzip fördern Sie Ihre Verdauung und beugen damit gleichzeitig einer Verstopfung vor, wenn Sie sich basenüberschüssig ernähren. Aber bestimmte Lebensmittel und Getränke sind besonders hilfreich zur Vorbeugung bzw. Beseitigung einer Verstopfung. Wir stellen Ihnen die besten vor:
Wasser
In manchen Fällen kann schon ein Glas warmes Wasser einem trägen Darm wieder auf die Sprünge helfen. Verwenden Sie bitte stilles Wasser, erwärmen Sie es auf Trinktemperatur und trinken es gleich am Morgen nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen. Um dem Ganzen noch etwas mehr „Druck“ zu verleihen, können Sie versuchsweise auch einmal ½ bis 1 Teelöffel Bittersalz ins Wasser mischen.
Salbei-Tee
Eine Kur mit Salbei-Tee kann ebenfalls dabei helfen, die Verstopfung loszuwerden. Dazu rühren Sie einen gehäuften Esslöffel getrocknete Salbeiblätter aus dem Reformhaus oder Bioladen in ½ Liter kaltes Wasser und bringen alles zum Kochen. Achten Sie auf genau 3 Minuten Kochzeit und halten Sie Abstand, denn der Tee schäumt leicht über. Geben Sie den Salbei-Tee in eine Thermoskanne und trinken ihn über den Tag verteilt in drei Portionen.
Dörrobst
Vor allem Pflaumen und Feigen in getrockneter Form unterstützen die Darmentleerung auf wirksame Weise. Verwenden Sie bitte nur ungeschwefelte Bio-Produkte. Am besten weichen Sie 5 Dörrpflaumen bzw. Dörrfeigen am Abend in lauwarmem Wasser ein und lassen das Ganze zugedeckt bei Zimmertemperatur über Nacht stehen. Morgens auf nüchternen Magen verzehren Sie das Trockenobst und kauen es dabei intensiv. Zum Abschluss trinken Sie das fruchtige Einweichwasser.
Auch Saft aus Dörrpflaumen kann äußerst hilfreich sein – beginnen Sie mit einem kleinen Glas und steigern Sie bei Bedarf die Dosis. Warten Sie damit allerdings einen Tag, denn die Wirkung tritt häufig erst nach einigen Stunden ein. Sie können das eingeweichte Dörrobst natürlich samt Einweichwasser auch in den Mixer geben, bei Bedarf noch etwas Wasser mitmischen und das Getränk morgens auf nüchternen Magen trinken.
Kirschen
Wenn Sie diese Früchte mögen, ist eine Kirschenkur sicherlich nicht die unangenehmste Art und Weise, Ihre Verstopfung loszuwerden. Früher wurde sie oft als Hausmittel eingesetzt und sogar Hausärzte verordneten sie bei Patienten mit trägem Darm.
Und so geht die Kirschenkur: Sie verzehren einige Tage lang ausschließlich ein Kilo Kirschen oder auch ein wenig mehr. Am günstigsten wäre es, wenn Sie ansonsten nichts essen. Durch die enthaltenen Nährstoffe kommt es gleichzeitig zur Entwässerung Ihres Körpers. Zudem wirkt die Fruchtsäure äußerst sekretions- und verdauungsfördernd und bekämpft Bakterien. Am besten dafür geeignet sind Sauerkirschen und Glaskirschen, da diese besonders viel Fruchtsäure liefern. Glaskirschen besitzen übrigens eine gelbe Fruchtfarbe und schmecken sehr süß.
Weintrauben
Vielleicht sind Ihnen ja Weintrauben lieber. Ihre Kombination aus organischen Säuren, Zellulose und Fruchtzucker macht sie zu einem wirksamen natürlichen Abführmittel. Verzehren Sie mindestens 350 Gramm der Früchte am Tag – und zwar bitte möglichst kernhaltige Sorten in Bioqualität. Denn kernlose Trauben sind spezielle Züchtungen, mit denen Sie Ihren Organismus aufgrund das unnatürlich vielen Zuckers zu sehr belasten. Zudem sind Weintrauben aus konventionellem Anbau vermehrt mit Fungiziden und Pestiziden behandelt – auch etwas, was nicht in eine darmgesunde Ernährung gehört. Wie bei der Kirschenkur können Sie in der Zeit ausschließlich nur Weintrauben verzehren oder andere leichte Kost mit auf den Speiseplan nehmen.
Wassermelone
Auch diese wasserreichen Früchte haben eine abführende Wirkung. Diese entfalten sie allerdings nur in der gewünschten Weise, wenn Sie eine Scheibe Wassermelone pur und morgens auf nüchternen Magen verzehren. Zusammen mit anderen Früchten oder wenn Ihr Magen bereits anderweitig gefüllt ist, kann es zu unangenehmen Gärungen kommen, was dem Verdauungssystem schadet. Auch hier sollten Sie unbedingt kernhaltige Sorten bevorzugen und die mineralienreichen kleinen schwarzen Kerne gut zerkauen.
Leinsamen
Die Ölsaat ist sehr ballaststoffreich und zudem voller gesunder Schleimstoffe. Letztere quellen im Darm auf und vergrößern damit das Volumen des Darminhalts. Zusätzlich wirkt das im Leinsamen enthaltene Öl als eine Art Gleitmittel und hilft dabei, den Stuhl schneller und leichter durch den Darm zu transportieren. Wir empfehlen Ihnen, einen Esslöffel Leinsamen frisch zu schroten, ca. ½ Stunde in Wasser einzuweichen und dann pur zu verspeisen. Am sinnvollsten ist es wiederum, wenn Sie dies morgens auf nüchternen Magen tun – beispielsweise auch im Müsli. Sie können ganze eingeweichte Leinsamenkörner aber auch über Salat oder ein Gemüsegericht geben, dann sollten Sie allerdings gut kauen. Wenn Sie diese im Smoothie mitmischen, haben Sie weniger „Kauarbeit“. Gekaufter geschroteter Leinsamen ist in aller Regel unwirksam, denn dann waren die wertvollen Nährstoffe zu lange dem Sauerstoff ausgesetzt und haben sich mit ihm oder anderen Substanzen in schädliche Stoffe umgewandelt.
Flohsamen
Auch diese bringen, vor allem aufgrund ihres außerordentlichen Quellvermögens, Ihren Darm ordentlich in Schwung – auf mindestens das Zehnfache ihres Volumens können sie aufquellen. Verwenden Sie bitte zermahlene Flohsamen oder Pulver daraus. Davon geben Sie 1 Teelöffel in eine Tasse heißes Wasser und rühren alles gut um. Nach ca. 2 Stunden trinken Sie das Ganze – für den Geschmack können Sie etwas Zitrone oder Honig hinzugeben. Danach trinken Sie bitte noch einmal die gleiche Menge stilles Wasser.
Sauerkraut
Das ist eines der besten natürlichen Mittel gegen Verstopfung. Die im Sauerkraut enthaltenen Ballaststoffe entlasten und reinigen den Darm. Verzehren Sie das Sauerkraut am besten roh. Denn die bei der Gärung entstandenen Mikroorganismen machen es besonders leicht verdaulich und wirken zudem probiotisch. Diese natürlichen Probiotika wirken in Ihrem Körper besonders kraftvoll und effektiv. Auch ein Sauerkrautsaft – morgens auf nüchternen Magen getrunken – ist es sehr hilfreich für eine gesunde Verdauung.
Apfelessig
Die darin enthaltene Essigsäure hält schädliche Bakterien und andere Krankheitserreger vom Darm fern. Denn diese Keime können die Verdauung empfindlich stören und dadurch auch zu einer Verstopfung führen. Mischen Sie einen Esslöffel Bio-Apfelessig naturtrüb in ein Glas stilles Wasser. Dieses können Sie entweder morgens auf nüchternen Magen oder vor jeder Mahlzeit trinken.
Neben der Ernährung haben Sie weitere zahlreiche Möglichkeiten, einer Verstopfung vorzubeugen bzw. wieder loszuwerden. Darüber erfahren Sie im Folgenden mehr.
Bewegen, Entspannen und Atmen
Unser Körper ist dafür gebaut, dass wir uns regelmäßig bewegen. Dadurch arbeitet der Stoffwechsel besser und unser Verdauungssystem wird dabei regelrecht massiert und seine Tätigkeit gesteigert. So ist auch wissenschaftlich abgesichert, dass regelmäßige Bewegung den Stuhlgang beschleunigt. Die berühmten „1000 Schritte am Tag“ können dafür schon ausreichen. Natürlich hilft es auch, wenn Sie moderaten Sport betreiben wie Walking, Radfahren oder Schwimmen. Ebenfalls hilfreich sind bestimmte Turnübungen, mit denen Sie den Verdauungstrakt anregen können – wie Beinkreisen oder Anheben des Oberkörpers im Liegen oder das Beinheben im Stehen.
Bei nicht wenigen Menschen kann auch Stress und Hektik zu Verstopfungen führen. Hier hilft es, sich zwischendurch zu besinnen, auf Ihren Körper zu hören – beispielsweise wenn er meldet, dass jetzt eine Darmentleerung notwendig ist – und evtl. eine Entspannungsmethode zu erlernen wie autogenes Training oder Yoga.
Das richtige Atmen bringt die Verdauung ebenfalls in Schwung. Im Beitrag „Atemübungen für die Mayr-Kur“ finden Sie dazu zahlreiche Tipps und praktische Übungen.
Heiße Auflagen, kalte Wickel und entspannende Massagen
Heiße Auflagen kurbeln die Darmtätigkeit ebenfalls wieder an, denn die Wärme bringt die Durchblutung im Bauchraum wieder in Fluss. Für heiße Auflagen können Sie beispielsweise den von Pfarrer Kneipp empfohlenen Heublumensack verwenden. Auch ein Dinkelkissen oder Kirschsteinsäcken sind dafür hervorragend geeignet. Sie können auch einfach mehrere Handtücher für einen warmen Wickel benutzen. Dabei wird das Innentuch in ca. 50 °C warmes Wasser getaucht und nach vorsichtiger Kontrolle auf den Bauch gelegt. Auch die Außen- und Zwischentücher sollten Sie vorwärmen – beispielsweise im Backofen. Eine solche heiße Auflage sollte mindestens 30 Minuten aufgelegt werden.
Interessanterweise hilft auch ein kalter Wickel, indem er die Verdauungsorgane stabilisiert und entkrampft. Dessen anregende Wirkung tritt nach einer halben bis ganzen Stunde ein. Wechseln Sie das Ganze, wenn es sich zu sehr erwärmt hat und/oder wenn das innere Handtuch trocken geworden ist. Achten Sie darauf, dass Sie warm zugedeckt sind und nicht frieren.
Mit sanft kreisenden Bewegungen auf dem Bauch noch vor dem Aufstehen unterstützen Sie den Weitertransport des Speisebries im Darm. Dazu massieren Sie ca. 10 Minuten entlang der Darmpassage im Uhrzeigersinn – beginnend am rechten Unterbauch im Bogen zum linken Unterbauch.
Füße baden, Darm säubern und Gewohnheiten pflegen
Wenn Sie unter chronischer Verstopfung leiden, kann auch die regelmäßige Durchführung eines kalten Fußbads hilfreich sein. Verwenden Sie dafür einen Eimer oder eine hohe Fußbadewanne, so dass Ihre Beine bis zur Hälfte der Unterschenkel mit dem Wasser bedeckt sind. Halten Sie ihre Füße ca. 2 Minuten in das kalte Wasser und bewegen Sie sie dabei. Danach gründlich abtrocknen und wärmende Socken anziehen.
Von einer ganz „anderen Seite“ gehen Sie bei Einläufen an die Verstopfung heran. Vor allem eine akute Verstopfung wird schnell und einfach behoben, aber auch alte „Verkrustungen“ können beseitigt werden. Ein Einlauf sorgt für den langersehnten Stuhlgang, aktiviert die Darmperistaltik und reinigt die Darmwände.
Gewöhnen Sie sich einige Dinge an, um Verstopfungen vorzubeugen. So sollten Sie eine Toilette aufsuchen, wenn Sie Stuhlgang verspüren. Viele unterdrücken ihr Bedürfnis – teilweise aus Zeitgründen oder weil sie gerade unterwegs sind und nicht auf ein öffentliches WC gehen möchten. Wenn Sie den Stuhlgang häufiger unterdrücken, wird der Darm unempfindlicher und bemerkt den Stuhldrang nicht mehr. Trainieren Sie Ihren Darm lieber darauf, sich zu einer bestimmten Zeit regelmäßig zu leeren. Gehen Sie zu einer bestimmten Uhrzeit – beispielsweise nach dem Aufstehen – auf die Toilette und bleiben Sie ca. 10 Minuten sitzen, auch wenn nichts passiert. Wichtig: Nicht drücken oder den Stuhlgang erzwingen wollen. Der Körper gewöhnt sich von alleine daran und erkennt dann die passende Zeit für die Darmentleerung.
Mayr-Kur gegen Verstopfung
Eine Mayr-Kur reinigt den Darm und befreit ihn von Giftstoffen und Schlacken. Die Ernährung während dieser Zeit schont die Verdauungsorgane – egal, ob es sich dabei um die Semmel-Milch-Diät, die milde Ableitungsdiät oder das Basenfasten handelt. In jedem Fall werden schädliche Nahrungsmittel, die den Darm verstopfen können, gemieden. Gleichzeitig werden ballaststoffreiche Lebensmittel bevorzugt sowie allgemein auf gesunde Nahrung geachtet.
Bestimmte Maßnahmen während einer Mayr-Kur sind ebenfalls wirksam gegen Verstopfung. So wird eine umfassende Darmreinigung in Gang gesetzt, die allerhand positive Auswirkungen hat. Außerdem sorgt das während einer Mayr-Kur häufig verabreichte Bittersalz dafür, dass der Darm langsam gereinigt wird und er sämtliche schädliche Ablagerungen loswird. Einläufe während einer Mayr-Kur unterstützen die Darmreinigung effektiv und helfen bei einer mangelnden oder fehlenden Darmentleerung. Leberwickel tragen dazu bei, dass sich der Darm erholt und seine vollständige Funktion wieder aufnehmen kann.
Eine manuelle Bauchbehandlung aktiviert die Darmtätigkeit, optimiert die Zirkulation in der Bauchregion und sorgt dafür, dass sich die Verdauungsdrüsen erholen können. Ebenfalls hilfreich gegen einen trägen Darm können Schiele-Fußbäder sein, die von einigen Mayr-Kur-Anbietern angewendet werden. Bei diesem Fußbad wird das Wasser kontinuierlich erwärmt, was den Kreislauf anregt und den gesamten Körper besser durchblutet. Dieser Effekt ist zur Wiederherstellung eines gesunden Verdauungstraktes von großer Bedeutung, wirkt sich positiv auf den Magen-Darm-Trakt aus und hilft auch gegen Verstopfung.
Zu einer modernen Mayr-Kur gehören zudem moderate Bewegung in Form von Gymnastik, Schwimmen, Wandern usw. Für Entspannung ist in einer Mayr-Klinik automatisch gesorgt und wer möchte, kann sich mit Yoga, Meditation Thai Chi und anderen Methoden noch mehr „entstressen“.
So können wir also zusammenfassen, dass Sie mit der Mayr-Kur ein umfassendes Programm gegen Verstopfung zur Verfügung haben und damit noch – ganz „nebenbei“ – allerhand mehr für Ihre Gesundheit tun.
Zum Abschluss noch ein Hinweis: Sollten Sie auf natürlichem Wege Ihre Verstopfung nicht loswerden, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Heilpraktiker. In dem Fall kann es sinnvoll sein, den genauen Ursachen auf den Grund zu gehen und diese zu beseitigen.